Profitieren Sie von einem hochkarätigen Programm mit Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis – u. a. Prof. Dr. Hanna Mayer, M.Sc. Monika Wagner, M.Sc. Lukas Niese, Florence Harzheim sowie weiteren erfahrenen Praxisanleitenden – und entdecken Sie innovative Ansätze zur Person- und Patientenorientierung.
– Teilnehmende erklären, was Personzentrierung bedeutet und warum sie die Pflegequalität steigert.
Fallbeispiele analysieren
– Teilnehmende erkennen anhand von Praxisbeispielen die Bedeutung von Haltung und Beziehungsgestaltung.
Wissen erweitern
– Teilnehmende benennen Lücken zwischen theoretischen Konzepten und Pflegealltag.
Ökonomische Rahmenbedingungen reflektieren
– Teilnehmende verstehen den Einfluss von Kostendeckelung und Ressourcenknappheit auf personzentrierte Praxis.
Rolle der Patient*innen erkennen
– Teilnehmende unterscheiden Patienten- von Kundenperspektiven und leiten Konsequenzen für Pflegehandlungen ab.
Forschung einordnen
– Teilnehmende beschreiben, wie Pflegeforschung zu evidenzbasierter Personzentrierung beiträgt.
Globale Bewegung einordnen
– Teilnehmende setzen Personzentrierung in Bezug zu internationalen Bewegungen (z. B. Dementia-friendly hospitals).
„Personsein“ begreifen
– Teilnehmende erklären zentrale Dimensionen von Personhood (Beziehung, Selbstbestimmung, soziale Welt, Zeit, Ort).
Praxisvideos reflektieren
– Teilnehmende analysieren konkrete Pflegesituationen und erkennen personzentrierte Momente.
Führung entwickeln
– Teilnehmende wenden personzentrierte Leadership-Prinzipien im Umgang mit Teams und Auszubildenden an.
Beschwerden professionell nutzen
– Teilnehmende verstehen Beschwerdemanagement als Chance für Qualität und Beziehungsgestaltung.
Prozesse gestalten
– Teilnehmende benennen Kennzeichen personzentrierter Prozesse und wenden Checklisten im Alltag an.
Outcomes sichern
– Teilnehmende unterscheiden, wie sich Personzentrierung auf Patient*innenzufriedenheit, Teamkultur und Berufszufriedenheit auswirkt.
Von Momenten zur Kultur entwickeln
– Teilnehmende erkennen, wie einzelne positive Begegnungen zu Mustern und schließlich zu Unternehmenskultur werden können.
Reflektieren & Transfer sichern
– Teilnehmende verknüpfen die Inhalte mit ihrer eigenen Praxis und formulieren Schritte zur Umsetzung.
Insgesamt 25 Hauptkapitel + 2 Unterkapitel.
– Teilnehmende erklären, was Personzentrierung bedeutet und warum sie die Pflegequalität steigert.
Fallbeispiele analysieren
– Teilnehmende erkennen anhand von Praxisbeispielen die Bedeutung von Haltung und Beziehungsgestaltung.
Wissen erweitern
– Teilnehmende benennen Lücken zwischen theoretischen Konzepten und Pflegealltag.
Ökonomische Rahmenbedingungen reflektieren
– Teilnehmende verstehen den Einfluss von Kostendeckelung und Ressourcenknappheit auf personzentrierte Praxis.
Rolle der Patient*innen erkennen
– Teilnehmende unterscheiden Patienten- von Kundenperspektiven und leiten Konsequenzen für Pflegehandlungen ab.
Forschung einordnen
– Teilnehmende beschreiben, wie Pflegeforschung zu evidenzbasierter Personzentrierung beiträgt.
Globale Bewegung einordnen
– Teilnehmende setzen Personzentrierung in Bezug zu internationalen Bewegungen (z. B. Dementia-friendly hospitals).
„Personsein“ begreifen
– Teilnehmende erklären zentrale Dimensionen von Personhood (Beziehung, Selbstbestimmung, soziale Welt, Zeit, Ort).
Praxisvideos reflektieren
– Teilnehmende analysieren konkrete Pflegesituationen und erkennen personzentrierte Momente.
Führung entwickeln
– Teilnehmende wenden personzentrierte Leadership-Prinzipien im Umgang mit Teams und Auszubildenden an.
Beschwerden professionell nutzen
– Teilnehmende verstehen Beschwerdemanagement als Chance für Qualität und Beziehungsgestaltung.
Prozesse gestalten
– Teilnehmende benennen Kennzeichen personzentrierter Prozesse und wenden Checklisten im Alltag an.
Outcomes sichern
– Teilnehmende unterscheiden, wie sich Personzentrierung auf Patient*innenzufriedenheit, Teamkultur und Berufszufriedenheit auswirkt.
Von Momenten zur Kultur entwickeln
– Teilnehmende erkennen, wie einzelne positive Begegnungen zu Mustern und schließlich zu Unternehmenskultur werden können.
Reflektieren & Transfer sichern
– Teilnehmende verknüpfen die Inhalte mit ihrer eigenen Praxis und formulieren Schritte zur Umsetzung.
Insgesamt 25 Hauptkapitel + 2 Unterkapitel.
Course plan
Intro
Quellennachweis
Bonus
Kapitel 01
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 04
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 09
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 13a
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25