Herzlich willkommen bei deinem Doggy Fitness Kurs!
Ich freue mich sehr, dass du mit diesem Onlinekurs aktiv etwas für die Gesundheit deines Hundes tust. Massage ist eine ganz wunderbare Maßnahme, um bei unseren Hunden Verspannungen und Schmerzen zu lindern. Gleichzeitig sorgst du für eine psychische, sowie physische Entspannung. Die physiotherapeutische Behandlungsform der Massage kannst du als Hundemensch nach entsprechender fachlicher Anleitung durch meinen Onlinekurs, ganz hervorragend selbst zu Hause bei deinem Hund durchführen.
Mir liegt es dabei am Herzen, dass du lernst, wie du deinen Hund richtig massierst, damit er einen positiven, gesundheitlichen Nutzen davon hat und ihm nicht schadest. Ich möchte dir die Sicherheit bei der Durchführung der einzelnen Massagegriffe geben, zusätzlich ein fundiertes Basiswissen, wie Massage wirkt, zu welchen Zwecken man sie einsetzt und wann man darauf verzichten sollte. Es erwarten dich Videoanleitungen zu den einzelnen Massagegriffen, sowie begleitend dazu findest du alles in schriftlicher Form. Sobald die Massagegriffe sitzen, kannst du deinen Hund mit einer wohltuenden Massage verwöhnen!
Ich wünsche euch genauso schöne Entspannungsmomente, wie Tessa und ich es genießen - viel Spaß & alles Liebe,Dein Onlinekurs in der gratis Doggy Fitness App
Wohlfühlatmosphäre ist wichtig – Macht es euch bequem. Eine Massage sollte in entspannter, ruhiger Atmosphäre stattfinden, Du selbst solltest entspannt sein und dir ausreichend Zeit nehmen. Die Raumtemperatur und die Beleuchtung sollten angenehm sein. Fernseher, Telefon und andere ablenkende Faktoren sind tabu. So wie wir selbst es uns bei einer entspannenden Massage wünschen. Dein Hund sollte weich liegen und auch deine Position sollte bequem sein.
Passe für die Massage einen Zeitpunkt ab, der in die Ruhephase deines Hundes fällt. Dein Hund sollte sich vor der Massage immer gelöst haben und keinen vollen Magen haben.
Verschaffe dir vor der Massage einen Überblick darüber, wie es deinem Hund geht. Taste die Muskulatur sanft ab und erfühle, wo es Verspannungen und Verhärtungen gibt. Gehe hier immer beidseitig vor, um Unterschiede in den Körperhälften und Läufen wahrzunehmen.
Spürst du Erwärmungen oder Schwellungen? Ist die Muskulatur auf den beiden Körperhälften unterschiedlich stark ausgeprägt oder verhärtet? Das braucht ein wenig Übung und manchmal hilft es, die Augen zu schließen. Konzentriere dich ganz auf das, was die Finger erspüren und „sehen“. Deine Hände müssen dafür locker und entspannt sein.
Als kleine Hilfe, wie sich verspannte Muskulatur anfühlt, empfehle ich dir Folgendes:
Lege deinen Unterarm locker und entspannt auf dem Tisch ab. Hebe dann deine Hand hoch. Wenn du nun die Muskulatur deines Unterarms fühlst, spürst du wie sich verspannte Muskulatur anfühlt. Du kannst so auch den Druck der einzelnen Griffe prüfen, wenn du unsicher bist, wie viel Druck bei der Massage richtig ist. Natürlich muss man dabei immer berücksichtigen, was dein Hund als angenehm empfindet.