Die Evogralis Methode für die Integrale Evolution wurde von Katia Trost entwickelt, damit Behandlungen wirklich ganzheitlich erfolgen können.

Inhalt

In den ersten zwei Teilen wird erarbeitet, was Ganzheitlichkeit wirklich bedeutet, nämlich die Anwendung einer komplexen Denkweise. Diese Denkweise entspricht den Stufen der Gehirnentwicklung bis zur körperlichen, emotionalen und mentalen Reife. Damit Patienten also ganzheitlich behandelt werden können, müssen auch Therapeuten dazu in der Lage sein ganzheitlich und somit komplex zu denken.

In den zwei letzten Teilen werden dann massiv "Punkte verbunden", indem die inneren Bezüge zwischen Körper, Geist und Seele konkretisiert werden. Es werden auf eine bislang einzigartige Weise die Parallelen zwischen der Energieproduktion (Mitochondrien), Neurologie, Psychologie und Endokrinologie mit der Theorie der Homöopathie (Miasmen) und der Traditionellen Chinesischen Medizin aufgezeigt. Darüber hinaus werden alle diese Aspekte aus der Perspektive der gesunden menschlichen Entwicklung dargestellt.

Während im vorherigen Kurs "Merkmale einer wirklich ganzheitlichen Therapie" dargestellt worden ist wie der Organismus von der Physiologie in die Pathophysiologie gerät und umgekehrt, werden in diesem Kurs die tiefen Mechanismen von Entwicklungsstörungen erläutert. Diese können neben Traumatisierung als die tiefste Ursache für chronische Erkrankungen gesehen werden.

Somit bietet dieser Kurs jedem ernsthaft ganzheitlich arbeitenden Therapeuten ein in sich stimmiges theoretisches Modell, damit Patienten korrekt eingeschätzt und behandelt werden können.

Teil 1

• Was die Therapie ausmacht
• Die Unterscheidung der ICH- von der EGO Struktur
• Das EGO als Ergebnis einer unvollständigen Entwicklung
• Was Ganzheitlichkeit konkret in der Therapie bedeutet (Gesundheitsbegriff)
• Die Evogralis Systematik
• Für wen die Therapie geeignet ist und für wen nicht
• Genaues Inhaltsverzeichnis

• Ganzheitlichkeit muss mit der Fähigkeit zum komplexen Denken gleichgesetzt werden
• Die Stufen der Gehirnentwicklung bis zur körperlichen, emotionalen und mentalen Reife als Voraussetzung für die Selbstregulation
• Komplexitätsreduktion und deren Wichtigkeit in der Therapie
• Therapie Individualisierung
• Genaues Inhaltsverzeichnis

• Das EGO als Konstrukt des fixierten Überlebensmodus
• Das EGO als Ausdruck pervertierter natürlicher Grundprinzipien
• Philosophische, theologische und kulturelle Einbettung des EGO Konstruktes
• Die Unheilbarkeit des EGO und warum es dem ICH weichen sollte
• Die homöopathische Miasmentheorie als Abbild der EGO Struktur
• Übereinstimmung der Miasmentheorie mit dem fixierten Überlebensprinzip
• Die vier Stufen der Gehirnentwicklung im EGO Prinzip
• Verknüpfung des Überlebensprinzips und der vier Stufen der Gehirnentwicklung mit dem Enneagramm
• Verknüpfung des Überlebensprinzips und der homöpathischen Miasmen mit den Erkenntnissen der 5 biologischen Naturgesetze nach Dr. Hamer
• Verknüpfung des Überlebensprinzips mit den Persönlichkeitstypen des Enneagramms
• Ausführliche Besprechung der vorherrschenden Gefühle und psychischen Themen in den vier Stufen
• Auswirkungen des EGO Prinzips auf die Energieproduktion, das Nervensystem, die Psyche, das Hormonsystem und die restlichen Organsysteme
• Unterscheidung der Heilungsmechanismen im Überlebens- und im Lebensprinzip (unvollständige Heilung unter Energieverlust vs. vollstädnige Heilung unter Erweiterung der Komplexität)
• Genaues Inhaltsverzeichnis

• Physiologie des ICH und damit menschlicher Entwicklung und Gesundheit
• Verknüpfung zwischen stofflichen, energetischen und psychischen Therapien
• Verknüpfung aller Meridiansysteme der TCM (Hautzonen, Sehnen-, Luo-, Divergente-, Haupt- und außerordentliche Meridiane) mit den Entwicklungsphasen des Gehirns
• Verknüpfung der homöopathischen Miasmentheorie mit den Meridianen der TCM
• Verknüpfung des Periodensystems der Elemente mit den Entwicklungsphasen des Gehirns und dem Meridiansystem der TCM
• Sichtbarmachung innerer Strukturen des Meridiansystems in Bezug auf die menschliche Physiologie
• Sichtbarmachung der inneren Struktur des Periodensystems der Elemente in Bezug auf die menschliche Physiologie und den Stoffwechsel. Dadurch wird auch klar welche Makro- und Mikronährstoffe mit einzelnen Entwicklungsphasen verknüpft sind und warum Verarbeitungsstörungen der entsprechenden Stoffe nur nach Entfernung entsprechender Heilblockaden oder Entwicklungslücken beseitigt werden können
• Einordunung der klassischen vier Elemente (Erde, Wasser, Luft, Feuer) in Bezug auf das Thema Entwicklung/Heilung
• Zuordnung wichtiger frühkindlicher Reflexe zu den Entwicklungsphasen des Gehirns und dem Meridiansystem der TCM
• Zuordnung emotionaler Anatomie zu den Stufen der Gehirnentwicklung
• Überblick über die Behandlungsstruktur der Evogralis Methode (Theorie, die Praxis bekommen Sie bei Metahormonix Pro und weiteren praktischen Modulen der Methode)
• Verknüpfung vieler naturheilkundlicher Ansätze zu einer Gesamtsystematik.

Hier gibt es einen langen Teaser.

Die Themen bauen auf den Kursen "Heilung als Einheit von Form, Struktur und Funktion" sowie "Merkmale einer wirklich ganzheitlichen Therapie" auf. Wenn diese Kurse nicht zuerst erworben werden, kann es also zu Verständnisschwierigkeiten kommen, da das offene komplexe System bei der Evogralis Methode als gegeben vorausgesetzt wird. Die eigentliche Problematik und warum das offene komplexe System so wichtig ist, wird widerum im ersten Kurs dargelegt. Die Reihenfolge der Kurse ist also nicht willkürlich.

Die gesamte Kursreihe bildet den theoretischen Hintergrund für die praktischen Kurse wie Metahormonix Pro und Coach. In den praktischen Kursen geht es um die Instrumente und wie sie allgemein eingesetzt werden. In dieser Kursreihe geht es um die Individualisierung der Therapie, die eine korrekte Einschätzung der Lage des Patienten voraussetzt. Jede Heilung bildet eine Reise des Patienten von einem Ist- zu einem Soll-Zustand ab, während die Therapie den Weg dazwischen darstellt. In dieser Kursreihe lernen Sie die Physiologie (Soll-Zustand) von der Pathophysiologie (Ist-Zustand) zu unterscheiden und wie die naturwissenschaftlichen Prinzipien lauten, die den Weg in die Physiologie einläuten.

Alle drei Kurse sind für Therapeuten, die sich nach Metahormonix Pro zertifizieren lassen wollen, verpflichtend.