Empfehlungen
Hier möchte ich meine liebsten Lebensmittel und Geräte mit Dir teilen, die ich selbst seit Jahren nutze und die mich einfach überzeugt haben:
Um die gesunden Smoohties oder auch Smoothy-Bowls herzustellen, ist ein Hochleistungsmixer extrem hilfreich! Du kannst hierfür natürlich jeden guten Mixer verwenden. Mein persönlicher Favorit ist der unten verlinkte Smoothiemaker, da es hier sogar möglich ist, während des Mixens den Inhalt bis auf 40° C zu erwärmen, was für die Zubereitung einer Goldenen Milch einfach unschlagbar ist.
Dieses phantastische Naturprodukt kannst Du entweder selbst herstellen.
Rezept zur Herstellung von Eichelmehl:Im Herbst, nach den ersten Stürmen, kannst Du die Eicheln sammeln. Nun musst Du sie schälen und klein schneiden. Gib die geschnittenen Eicheln in ein großes Gefäß mit Wasser. Dieses Wasser musst Du täglich für mindestens 7 Tage wechseln. Das Wasser wird jedesmal schwarz sein, da hier die Gerbstoffe aus der Eichel herausgezogen werden. Nach diesem Vorgang kannst Du die Eicheln durch einen Fleischwolf drehen oder im Mixer fein mixen. Nun muss die Masse noch getrocknet werden und fertig ist Dein Eichelmehl. Leichter ist es, wenn Du das Eichelmehl einfach kaufst.
Ich selbst verwende diese Rote Klee Samen und bin sehr zufrieden damit.
Bei Bentonith und Zeolith handelt es sich um sogenannte Binder, da sie in der Lage sind, Schwermetalle zu binden und aus dem Körper auszuleiten. Leider sind wir in unserem heutigen Alltag ständig Giftstoffen ausgesetzt, mit denen unser Körper beschäftigt ist. Mir persönlich tut es sehr gut, meinen Körper täglich bei der Entgiftung zu unterstützen. Sowohl Bentonith als auch Zeolith gibt es als Einzelprodukt oder auch in Kombination.
Chlorella ist eine Grünalge, die in der Lage ist, Schwermetalle, Pestizide und andere Gifte zu binden und kann deshalb gut zur Ausleitung eingesetzt werden.
Darüber hinaus hat die Alge noch viele weitere Vorteile:In Studien konnte gezeigt werden, dass sie sich positiv auf das Immunsystem und die Darmflora auswirkt.
Chlorella ist entweder als Pulver oder auch als Presslinge erhältlich.
Neben Chlorella ist auch Spirulina eine wunderbare Alge, die eine unglaublich hohe Nährstoffdichte aufweist und das Immunsystem stärken kann. Hier gibt es auch gleich ein Kombipräparat, welches beide Algen enthält, allerdings in Tablettenform.
Um die guten Darmbakterien zu füttern sind Ballaststoffe super hilfreich! Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen eignen sich Flohsamenschalen, Akazienfasern oder Inulin. Jeder dieser Ballaststoffe eignet sich für sich oder auch in Kombination. Ich persönlich trinke jeden Morgen unmittelbar nach dem Aufstehen einen Shake aus:
1 TL Bentonit, Zeolith oder Zeobent (da variiere ich etwas) und Ballaststoffen. Beide Zutaten rühre ich in 250 ml Wasser und trinke das Gemisch mindesten 1 Stunde vor dem Frühstück. Du kannst hier als Ballaststoffe einen oder alle oben genannten verwenden oder Du verwendest eine bereits fertig zusammengestellte Ballaststoffmischung, die 11 g Ballaststoffe enthält und auch geschmacklich - zumindest für meinen Geschmack - etwas besser schmeckt. Ich verlinke Dir mal alle Produkte, dann kannst Du für Dich ausprobieren und wählen.
Immunsystemstärkung in den Wintermonaten
Besonders in den Wintermonaten, wenn es bei uns keine Beeren mehr gibt, die uns besonders viele Antioxidantien liefern greife ich auf ein Produkt zurück, das mir genau diese Power gibt. Wer auch noch zusätzlich mit Vitalpilzen arbeiten möchte, kann zusätzlich noch Immunkapseln einnehmen, die ausschließlich Wirkstoffe enthalten. Beide Produkte gehören in den Monaten Oktober bis März zu meinen täglichen Begleitern. Insbesondere das Antioxidantienpulver liebe ich sehr, da es wunderbar nach Beeren schmeckt und daher auch bei meinen Kindern sehr beliebt ist ;-) Dies ist keine Empfehlung, sondern nur meine ganz persönliche Erfahrung.
Omega 3
In unserer heutigen Ernährung fehlt es häufig an ausreichend Omega 3 Fettsäuren. Insbesondere fettreicher Seefisch, wie z. B. Lachs enthält viel Omega 3. Allerdings ist es aufgrund der Umweltverschmutzung und der damit einhergehenden Belastung unserer Meere nicht zu empfehlen diese Fische in der benötigten Menge zu verzehren. Außerdem haben wir es in unseren Nahrungsmitteln häufig mit einem ungünstigen Omega 6 / Omega 3 - Verhältnis zu tun. Optimal wäre ein derartiges Verhältnis von 3-5 zu 1. Als Beispiel hierzu, hat Sonnenblumenöl, welches in vielen Aufstrichen, Saucen und Fertigprodukten enthalten ist, ein Omega 6 / Omega 3 - Verhältnis von ca. 120 zu 1.
Omega 3 hat eine entzündunghemmende Eigenschaft und unterstützt so unsere Gesundheit. Wer seinem Körper hier also etwas Gutes tun möchte, der sollte zu einem Omega 3 Präparat greifen. Hier fällt meine Wahl auf das vegane Algenöl von Norsan.