Worum geht es im Buch?
Lissi ist eine ehrgeizige Projektmanagerin, sieht gut aus, glänzt in ihrem Job und ist auch sonst eine hervorragende Partie. Trotzdem ist sie wieder einmal Single. Oder etwa gerade deswegen? Passen Männder und starke Frauen einfach nicht zusammen? Bei der Suche nach dem Richtigen folgt ein Liebesdebakel nach dem anderen: Muttersöhnchen, Betrüger, Verheiratete.
Als sie zu verzweifeln droht, kommt ihr die alles verändernde Idee: Warum auf eine zufällige Begegnung warten, wenn die Liebe ebenso als ein großes "Projekt" angesehen werden kann? Eines, das intensive Recherche, Planung und Management erfordert. Gesagt, getan... Aber kann man aus der Liebe ein Projekt machen?
Die Autorin Svea J. Held enführt mit ihrem scharfsinnigen Ratgeber-Roman in die ungeschminkte Gedankenwelt einer starken Frau, die im gesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Beruf, Familie und Selbstverwirklichung steht - stets getrieben vom Drang nach Perfektion.
Charmant gewitzt und doch mit besonderem Tiefgang.
42 Impulse geben zudem wertvolle Denkanstöße - und laden im begleitenden Workbook zum Mitmachen und Ausprobieren ein.
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signiertes Buch | ebook | Naturkosmetik Seife | Naturkosmetik Bodylotion | Kuschelsocken
Genre
Der Roman ist geprägt von Wortwitz, Ironie und teilweise Überspitzung und daher im Bereich Humor / Satire einzuordnen. Durch einige politische und gesellschaftskritische Fragestellungen zur Rolle der Frau, Familie und Lebensplanung, die humorvoll aber ungeschminkt beleuchtet werden, fällt er ebenfalls in den Bereich Kabarett.
Die Checklisten sowie Coaching-Impulse im Text des Buches ermöglichen den Leserinnen, die Experimente und Überlegungen der Hauptfigur Lissi Schütz auf das eigene Leben anzuwenden oder nachzuahmen. Dies ist zum einen eine Fortsetzung / Überspitzung der beinahe absurden Idee, das Liebesleben als Projekt anzupacken, zum anderen aber auch eine Möglichkeit der Selbstreflektion.
259 Seiten | Paperback | erschienen im SRC Verlag, Hannover Kurz-Zusammenfassung
Projekt Eieruhr 2.0 bildet die Gedankenwelt einer jungen Frau ab, die sich im Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie, zwischen Alles-können, Alles-wollen und Nicht-entscheiden-können wiederfindet. Der ständige Antrieb ist der Wunsch nach Perfektion sowie der Kontrolle über das eigene Leben.
Die Projektplanung – „Bodennahkampf und emotionales Ringen“
Nachdem die Gefühle für Lissis letzten Partner, einen verheirateten Familienvater, erneut aufgewühlt wurden, bricht sich ihre gesamte Frustration zu ihrem verkorksten Liebesleben Bahn. Die Idee der „Projektakte Liebe“ entsteht. So beginnt sie in Lebensratgebern und Internet zu forschen – und stellt fest, dass sie als erfolgreiche junge Frau von 33 Jahren nicht alleine ist mit der Problematik Dauer-Single zu sein. Doch sie wird auch, und vor allem, mit sich selbst konfrontiert: Was sind ihre Anteile an den gescheiterten Beziehungen? Warum zieht sie immer wieder die vermeintlichen Scheißkerle an? Und was ist dran an dem hartnäckigen Gerücht, dass Männer Angst vor starken Frauen haben?
Nach einem „Gewitter“ im Freundeskreis, angestoßen durch ihre Fragestellungen, beginnt Lissi sich über ihre Ziele in Sachen Liebe und Partnerschaft Gedanken zu machen: Warum braucht sie überhaupt einen Partner? Wenn sie als moderne, unabhängige Frau keinen Versorger und Beschützer braucht? Nur um nicht alleine zu sein?
Die Projektdurchführung – „Auf die Männer, fertig, los!“
Es beginnt die strukturierte, teilweise fast verbissene, Suche nach einem geeigneten Lebenspartner. Nacheinander arbeitet sie die Möglichkeiten der Suche ab und führt hierzu zehn Experimente durch. Angefangen mit der bloßen Anziehungskraft durch einen geformten Körper, über Online-Börsen und Speed Dating, bis hin zu spirituellen Erfahrungen wie dem Wunsch ans Universum und der Rückführung in ein früheres Leben. Bei jedem der Experimente erfährt sie mehr über sich selbst und zieht ihr Fazit.
Der Projektabschluss – „Leinen los!“
Im Herbst, nach einem halben Jahr der aktiven Suche, beendet Lissi Schütz ihr Projekt. Erfolgreich.
Die Naturtante | Naturkosmetik
„Ich kann es nicht glauben, dass es da nichts für mich geben soll. Dann muss ich das halt selbst machen.“
Mit diesen Gedanken ist vor ein paar Jahren die Idee von meiner eigenen Naturkosmetik–Linie entstanden. Ich habe so ziemlich alles getestet was der Kosmetikmarkt hergibt. Von der herkömmlichen Kosmetik namhafter Hersteller, Sensitivlinien und Hautpflegeprodukte für Allergiker aus der Apotheke, bis hin zu Babycremes und Babyshampoo.Immer stand ich wieder vor dem gleichen Problem: Ich habe die Inhaltsstoffe nicht vertragen. Trockene Haut, rote Flecken und rissige Lippen waren keine Seltenheit, obwohl die Pflegeprodukte genau dagegen helfen sollten. Zusätzlich war es für mich wichtig, meine Haut und auch meine Haare ohne fragwürdige Inhaltsstoffe wie Parabene, Silikone, Aluminiumsalze und Mineralöle zu pflegen.
Das musste es doch auch ohne synthetische Stoffe geben.
Auch mit vermeintlich „guter“ Naturkosmetik habe ich die eine oder andere Überraschung erlebt. Also habe ich zunächst als Hobby angefangen mir Kenntnisse über natürliche Inhaltsstoffe und ihre Wirkung auf die Haut anzueignen. Do it yourself Blogs habe ich verschlungen und viel ausprobiert. Vom eigenen Natron Deodorant über Shampoo Bars und Badezusätze, bis zur selbstgerührten Lippenpflege war alles dabei. Die Reaktionen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis waren meist die gleichen: „Das Problem kenne ich, mir geht es auch so. Meine Haut verträgt ja nichts.“
Das hat mich in meiner Idee bestärkt das Hobby zum Beruf zu machen und auch Anderen mit meiner eigenen Kosmetik zu helfen. Mittlerweile ist in meiner kleinen Manufaktur eine komplette Körperpflegeserie von Kopf bis Fuß entstanden.
Der Name Die Naturtante ist zum festen Programm geworden. Bei den Inhaltsstoffen verfahre ich nach dem Prinzip so wenig wie möglich und so viel wie nötig. Immer mit dem Blick auf hochwertige Qualität, gute Verträglichkeit und regionale Produkte.
Melanie Jakob | Die Naturtante
