BESCHREIBUNG
Videoüberwachung ist heute in vielen Bereichen allgegenwärtig – sei es zur Abschreckung von Straftaten wie Diebstahl oder zur Aufklärung von Vorfällen. Dank moderner Technologien lassen sich Kameras schnell und kostengünstig installieren. Doch bei aller Effizienz gerät ein Aspekt häufig in den Hintergrund: die rechtlichen Rahmenbedingungen.
Denn Videoüberwachung bedeutet in der Regel einen tiefen Eingriff in die Privatsphäre von Menschen – ob Mitarbeitern, Kunden oder Passanten. Umso wichtiger ist es, bei der Einrichtung datenschutzrechtliche Anforderungen frühzeitig zu berücksichtigen und rechtssicher umzusetzen. Eine strukturierte Vorabprüfung und eine sorgfältige Dokumentation sind dabei essenziell – nicht zuletzt zur Entlastung der oder des Datenschutzbeauftragten.
Dieses Seminar vermittelt, welche gesetzlichen Vorgaben im Kontext von Videoüberwachung zu beachten sind und welche Fallstricke häufig übersehen werden. Anhand konkreter Praxisbeispiele erhalten Sie wertvolle Einblicke, wie Sie als Datenschutzbeauftragter oder Unternehmen rechtliche Anforderungen erkennen, bewerten und in die Praxis übertragen können.
Teil 1
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Ihnen wird ein kompakter Überblick über die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen (DSGVO, BDSG) gegeben und vermittelt, was Sie als Unternehmen beachten müssen.
Sie lernen, wie Informationspflichten zu erfüllen und Betroffenenrechte professionell zu handhaben sind.
Sie erfahren, wann und wie Datenschutz-Folgenabschätzungen korrekt durchzuführen sind.
Ihnen wird anhand von Gerichtsurteilen und echten Fällen aus der Praxis der Datenschutzaufsicht gezeigt, wie typische Fehler zu vermeiden und Risiken im Vorfeld zu erkennen sind.
Sie diskutieren mit dem Trainer und anderen Teilnehmern Ihre individuellen Fragestellungen und profitieren vom Erfahrungsaustausch.
Warum Sie diese Schulung besuchen sollten:
Das Seminar erspart Ihnen aufwendige Eigenrecherchen zu den komplexen Themen Videoüberwachung und Datenschutz. Sie erfahren kompakt und praxisnah, welche gesetzlichen Pflichten Sie als Betreiber einer Videoüberwachungsanlage erfüllen müssen, um bei behördlichen Prüfungen keine Risiken wie die Abschaltung der Anlage oder die Verhängung von Bußgeldern einzugehen. Ohne den Überblick über alle Pflichten und Einflussfaktoren ist eine Videoüberwachungsanlage weder sinnvoll noch rechtssicher plan- und betreibbar.
Das Seminar bietet Ihnen einen strukturierten Einstieg in alle relevanten Datenschutzpflichten und zeigt Ihnen, wo besondere Herausforderungen und Haftungsrisiken liegen. Sie lernen, welche Aufgaben von Laien bewältigt werden können und in welchen Fällen eine externe Beratung nötig ist. Die vermittelten Grundlagen lassen sich zudem auf andere Verarbeitungstätigkeiten in Ihrem Unternehmen übertragen.
Besonders wichtig: Nicht jede Videoüberwachungsanlage ist automatisch datenschutzkonform. Jede geplante Maßnahme muss im Einzelfall geprüft und sauber dokumentiert werden. Sie erfahren, wie typische Fehler von Anfang an zu vermeiden sind, und erhalten praxiserprobte Arbeitshilfen, Mustervorlagen und Checklisten, um Ihre Videoüberwachung rechtssicher zu gestalten und gegenüber Aufsichtsbehörden zu dokumentieren.
So profitieren Sie von konkreten Beispielen, aktuellen behördlichen Anforderungen und einer bestmöglichen Umsetzung und können das Risiko von Bußgeldern und Betriebsunterbrechungen nachhaltig minimieren.
Videoüberwachung ist heute in vielen Bereichen allgegenwärtig – sei es zur Abschreckung von Straftaten wie Diebstahl oder zur Aufklärung von Vorfällen. Dank moderner Technologien lassen sich Kameras schnell und kostengünstig installieren. Doch bei aller Effizienz gerät ein Aspekt häufig in den Hintergrund: die rechtlichen Rahmenbedingungen.
Denn Videoüberwachung bedeutet in der Regel einen tiefen Eingriff in die Privatsphäre von Menschen – ob Mitarbeitern, Kunden oder Passanten. Umso wichtiger ist es, bei der Einrichtung datenschutzrechtliche Anforderungen frühzeitig zu berücksichtigen und rechtssicher umzusetzen. Eine strukturierte Vorabprüfung und eine sorgfältige Dokumentation sind dabei essenziell – nicht zuletzt zur Entlastung der oder des Datenschutzbeauftragten.
Dieses Seminar vermittelt, welche gesetzlichen Vorgaben im Kontext von Videoüberwachung zu beachten sind und welche Fallstricke häufig übersehen werden. Anhand konkreter Praxisbeispiele erhalten Sie wertvolle Einblicke, wie Sie als Datenschutzbeauftragter oder Unternehmen rechtliche Anforderungen erkennen, bewerten und in die Praxis übertragen können.
Teil 1
- Begrüßung, Vorstellung und Zielsetzung
- Grundlagen der Videoüberwachung und Datenschutz
- Zwecke und Rechtsgrundlagen
- Hinweisschilder
- Rechte der betroffenen Personen
- Datenschutzverletzung
- Auskunft und Übermittlung an Dritte
- Auftragsverarbeitung / Drittland / Gemeinsame Verantwortung
- Sicherheit der Verarbeitung / Gewährleistungsziele
- KI-Videoüberwachung und EU-KI-Verordnung
- Datenschutzgestaltung bei einer Videoüberwachung
- Risikobewertung und Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA)
- 10 typische Fehler
- Praxisbeispiele aus Gerichtsurteilen und der Prüfpraxis der Datenschutzaufsicht
- Abschluss: Handlungsplan und offene Fragen
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Ihnen wird ein kompakter Überblick über die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen (DSGVO, BDSG) gegeben und vermittelt, was Sie als Unternehmen beachten müssen.
Sie lernen, wie Informationspflichten zu erfüllen und Betroffenenrechte professionell zu handhaben sind.
Sie erfahren, wann und wie Datenschutz-Folgenabschätzungen korrekt durchzuführen sind.
Ihnen wird anhand von Gerichtsurteilen und echten Fällen aus der Praxis der Datenschutzaufsicht gezeigt, wie typische Fehler zu vermeiden und Risiken im Vorfeld zu erkennen sind.
Sie diskutieren mit dem Trainer und anderen Teilnehmern Ihre individuellen Fragestellungen und profitieren vom Erfahrungsaustausch.
Warum Sie diese Schulung besuchen sollten:
Das Seminar erspart Ihnen aufwendige Eigenrecherchen zu den komplexen Themen Videoüberwachung und Datenschutz. Sie erfahren kompakt und praxisnah, welche gesetzlichen Pflichten Sie als Betreiber einer Videoüberwachungsanlage erfüllen müssen, um bei behördlichen Prüfungen keine Risiken wie die Abschaltung der Anlage oder die Verhängung von Bußgeldern einzugehen. Ohne den Überblick über alle Pflichten und Einflussfaktoren ist eine Videoüberwachungsanlage weder sinnvoll noch rechtssicher plan- und betreibbar.
Das Seminar bietet Ihnen einen strukturierten Einstieg in alle relevanten Datenschutzpflichten und zeigt Ihnen, wo besondere Herausforderungen und Haftungsrisiken liegen. Sie lernen, welche Aufgaben von Laien bewältigt werden können und in welchen Fällen eine externe Beratung nötig ist. Die vermittelten Grundlagen lassen sich zudem auf andere Verarbeitungstätigkeiten in Ihrem Unternehmen übertragen.
Besonders wichtig: Nicht jede Videoüberwachungsanlage ist automatisch datenschutzkonform. Jede geplante Maßnahme muss im Einzelfall geprüft und sauber dokumentiert werden. Sie erfahren, wie typische Fehler von Anfang an zu vermeiden sind, und erhalten praxiserprobte Arbeitshilfen, Mustervorlagen und Checklisten, um Ihre Videoüberwachung rechtssicher zu gestalten und gegenüber Aufsichtsbehörden zu dokumentieren.
So profitieren Sie von konkreten Beispielen, aktuellen behördlichen Anforderungen und einer bestmöglichen Umsetzung und können das Risiko von Bußgeldern und Betriebsunterbrechungen nachhaltig minimieren.
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15.01.2026 09:00 - 15.01.2026 13:00 Europe/Berlin
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11.02.2026 09:00 - 11.02.2026 13:00 Europe/Berlin
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