Aus der Angst in die Liebe

Plagen dich gerade unruhige Gedanken?

Sorgst du dich momentan um deine Zukunft?

Kannst du nicht gut abschalten, fühlst dich ständig angespannt?

Gefühle wie Angst und Sorgen werden durch unsere Gedanken genährt. Sind diese negativ, ängstlich und bedrückend, reagiert automatisch unser Körper darauf. Wir fühlen uns dann häufig schlapp, ausgelaugt und schlafen vielleicht auch schlecht.

Damit sich diese Qualität der negativen Gedanken und der unangenehmen Gefühle nicht manifestieren und eventuell sogar chronisch werden kann, empfiehlt es sich, zwischendurch immer mal wieder Gedankenhygiene und eine Art Gefühlsinventur zu machen.

Alles in uns möchte nämlich gefühlt werden.

Häufig unterdrücken wir aber genau das, was unangenehm ist, wir wollen es nicht fühlen.

Dann besteht allerdings die Möglichkeit, dass diese Energie in unserem Körper bleibt und wir uns nicht wohlfühlen.

Wenn wir uns die Gefühle ansehen, die gerade in uns sind, können wir diese ganz sanft verwandeln.

Empfindungen von Sorge, Wut oder Traurigkeit sind natürliche Empfindungen, die wahrgenommen und gespürt werden wollen.

Dadurch sammeln sie sich auf Dauer nicht in uns an und wir können diese ganz natürlichen Befindlichkeitsschwankungen immer wieder gut ausgleichen. Das stellen wir uns unter einem gesunden Umgang mit unserer Gefühlswelt vor.

Achtsam annehmen, was gerade ist – und es dann transformieren.

In dieser geführten Meditation „Aus der Angst in die Liebe“ begegnest du unterschiedlichen Empfindungen in deinem Körper und lernst diese achtsam wahrzunehmen und ins Fließen zu bringen.

Wir laden dich zu einer ganz besonderen Reise durch deinen Körper und deine Gefühlswelt ein – raus aus der Sorge, rein ins Vertrauen und das Fühlen von Liebe und Freude.

All das, was du dazu brauchst, ist bereits in dir und wartet nur darauf, von dir wahrgenommen und aktiviert zu werden.

ACHTUNG!

Diese Meditation ersetzt KEINE Therapie und ist auch KEINE Therapie.

Sie ist für alltägliche Gefühlsschwankungen gedacht, die einer gesunden Psyche entspringen.

Solltest du in psychotherapeutischer oder medizinischer Behandlung sein, frage bitte deine TherapeutIN oder ÄrztIN, ob diese Art der Meditation für dich sinnvoll ist.