Über mich…
Viele Wege führen bekanntlich nach Rom und vermutlich ebenso viele zur Berufung.
Schon als Kind einen Hund gehabt zu haben ist wohl die Schnittstelle fast aller Hundetrainer. Von der Idee mit Hunden arbeiten zu wollen war ich aber sehr lange weit entfernt. Es brauchte dafür besagten ersten Hund, einen Yorkshire Terrier namens Krümel, die Ausbildung zur Kosmetikerin, die berufliche Neuorientierung zum Vertrieb und vier Hunde aus dem Tierschutz. Im Vertrieb habe ich fast 30 Jahre sehr gern gearbeitet, bevor ich unerwartet die Gelegenheit bekommen habe über ganz neue Wege nachzudenken. Und auf einmal war sie da, die Idee zu „Hund im Kopf“.
Meine Motivation
Nach meinen eigenen Erfahrungen mit Tierschutzhunden war klar, dass ich mein Hauptaugenmerk auf eben diese Hunde und Menschen legen möchte. Spezielle Kursen in kleinen Gruppen sollten es sein, damit möglichst viel Individualität aber eben trotzdem Gruppentraining möglich ist.
Und eben auch unbedingt Beratung. Damit von Anfang an möglichst viel richtig läuft!