Course overview
WILLKOMMEN
Herzlich willkommen zu deiner Ausbildung tierschutzqualifizierter Hundetrainer!

Während deiner Ausbildung begleiten wir dich bei deinen Fragen & Anliegen!

Am Schluss deiner Ausbildung erhältst du ein Zertifikat 
und startest direkt in deinen Traumberuf Hundetrainer!
Optional kannst du dich zur Prüfung am Messerli Institut anmelden und erhältst dein Gütesiegel zum tierschutzqualifizierten Hundetrainer!

INHALT MODULE und PRAXISTAGE
Du kannst deine Wissensvideos so oft du möchtest anschauen.
Deine Skripte stehen dir als PDF Datei zum Herunterladen zur Verfügung.

  1. ENTWICKLUNGSGESCHICHTE & ETHOLOGIE: Begriffsklärung, Beruf Ethologe, zeitliche Entwicklung der Verhaltensbiologie, Ethogramm, Funktionskreise, Hinde’sche Ebenen, zoologische Stellung Hund, Domestikation, Gemeinsamkeiten und Unterschiede Wolf/Hund, Hunde im Wandel der Zeit
  2. ANATOMIE & PHYSIOLOGIE: Begriffsklärung, Zusammenhang Verhalten, Körperbau, Bewegungsapparat, Muskulatur, Herz- und Kreislaufsystem, Verdauungsapparat, Sinnesorgane und Sinnesleistungen, Harn- und Geschlechtsapparat,  Haut und Fell, biologische Grunddaten, anatomische Variationen, Homöostase
  3. NEUROPHYSIOLOGIE: Bedeutung, Gehirnstrukturen und ihre Aufgaben, limbisches System, Vergleich Gehirn Mensch und Hund, Rückenmark und seine Aufgaben, Nervensystem und seine Aufgaben, Nervenzellen, Neurotransmitter, Verhalten beeinflussen, neurologische Erkrankungen
  4. LERNTHEORIE & LERNFORMEN: Trainingsbegriffe, dazu dient Lernen, so funktioniert Lernen, so wird Lernen erforscht, optimales Lernumfeld, Phasen des Lernens, Lernkurven, Lernformen: Habituation, Sensitivierung/Sensibilisierung, Desensibilisierung, Behaviorismus, klassische und operante Konditionierung, Kognitivismus, Konstruktivismus, Nachahmung und soziales Lernen, freies Formen/Shaping, Training komplexer Verhaltensketten: Chaining, Signalaufbau: Timing, richtiges Korrigieren, Lerntypen
  5. GENE & UMWELT: Gene, Chromosome, Proteine, Genotyp und Phänotyp, DNA, genetischer Code, Allele, Mendelsche Regeln, Epigenetik, Mutationen, Gentest, genetisches Nadelöhr, Gene und Umwelt: qualitative und quantitative Vererbung, Erbkrankheiten, Qualzucht; Hundezucht, Zuchtbuch, Inzestzucht
  6. STRESS & STRESSMANAGEMENT: Historie, Definition, Unterschied Eustress und Distress, Ursachen, Physiologie, Stresshormone, Stress-Symptome, Stressgedächtnis, Auswirkungen, 5F, Stressmanagement, Coping Strategien, Resilienz, Nahrungsergänzungsmittel, stressreduzierende Hormone, das kleine Glück
  7. RASSEKUNDE: zoologische Stellung Hund, Selektion, Selektion Arbeitsleistung, züchterische Anfänge, Zuchtverbände, Rasseeigenschaften, der moderne Hund, Designerhunde
  8. AUSDRUCKSVERHALTEN: Bedeutung von Ausdrucksverhalten gegenüber Menschen und Artgenossen, Einfluss verschiedener Rassen, Mimik, Körpersprache und verbale Äußerungen, Calming Signals, Spielverhalten, Hundebegegnungen richtig gestalten, verstehen und richtig reagieren: Kommunikation gegenüber dem Hund, Analysen: Fotos und Videos zur Interpretation
  9. ANGST & AGGRESSION: Definition und Bedeutung, Unterschiede zu Unsicherheit, Furcht, Phobie, Missverständnisse und Vorurteile gegenüber aggressivem Verhalten, Ursachen von Angst und Aggression (Genetik, soziale Faktoren, Unsicherheit, Stress, körperliche Ursachen, Ressourcen, Frust), Erkennen der Körpersprache bei Angst und Aggression, Einfluss des Halters, Prävention und Management 
  10. ENTWICKLUNG vom WELPEN zum SENIOR: Ontogenese (Entwicklungsphasen), Forschungsergebnisse, pränatale Phase, neonatale Phase, Übergangsphase, sensible Phase, Geborgenheitsgarnitur, Verhaltensentwicklung, Welpenförderung, optimale Welpenspielgruppe, Toddler, Pubertät, Kastration, körperliche und seelische Bedürfnisse im Erwachsenenalter, Förderung von Seniorenhunden 
  11. DER GESUNDE HUND: Checklisten zur Gesundheit, Calming Signals, tierärztliche Möglichkeiten, Bewegungsapparat, Impfungen, Ernährung (Energiebedarf, Nährstoffe, Futterarten, Futter- und Wassergaben, fütterungsbedingte Störungen, Fütterung bei besonderer körperlicher Leistung, Fütterung bei Rennhunden, Gebrauchs- und Sporthunden, Schlittenhunden), Pflege, geistige und soziale Gesundheit 
  12. ERSTE HILFE beim HUND und PARASITEN: Unfallprophylaxe, Notfallausrüstung, Erste Hilfe beim Hund, häufige Notfallsituationen, Überprüfung von Normalwerten, Handling, Sicherheit geht vor, Parasiten 
  13. HUND und RECHT: Tierschutz, rechtliche Grundlagen, Tierhalterhaftung, Tieraufseherhaftung, Mustertexte, Gesetzestexte
  14. MARKETING und BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: Aufgaben des Marketing, 4 Marketing-Instrumente, Marketing-Management, praktischer Marketing-Mix, betriebswirtschaftliche Aspekte
  15. PRAXISTAGE: ARBEITEN mit KUNDEN und ihren HUNDEN: Einstieg in die Selbstständigkeit (Aufbau Kundenstock), Einzelstunde/Gruppenstunde, Analysebogen erstellen, Kundencoaching (Erstkontakt, erstes Treffen, Gruppenorganisation, Lernatmosphäre), Erziehung und Training: Beisshemmung, Leinenführigkeit, Rückruf, Impulskontrolle, Umgang mit Hetz- und Jagdverhalten, unerwünschtes Verhalten, Umgang mit Angst (z.B.Silvester), Fährte, Apportieren, Beschäftigungsideen für drinnen und draußen, gestellte Prüfungssituationen