Manchmal reicht ein Kommentar und manchmal auch nur ein Blick.
Ein Moment, in dem dein Hund (wieder mal) anders reagiert, als du gehofft hast.

Der Alltag mit Hund kann wirklich herausfordernd sein: durch die Erwartungen der Gesellschaft, durch das Verhalten anderer oder das Verhalten deines Hundes, durch "Tut-Nix-Hunde" und Besserwisser- Menschen.
Und on top kommt noch eine Flut an Gedanken und Gefühlen, die uns manchmal den Boden unter den Füßen wegreißt.

Lass uns den Teil verändern, auf den wir Einfluß nehmen können abgesehen vom Hundetraining.
Es erfordert ein wenig Übung, aber du kannst tatsächlich beeinflussen, was und wie du denkst, wie du dich fühlst und wie du Dinge bewertest.
Oft ist die Situation zwar wirklich doof, aber durch unsere stressverschärfenden Gedanken machen wir sie im Kopf mehrmals täglich zu einer mittelschwere Katastrophe.
Deine Lernerfahrungen und deine Vergangenheit lassen dich Dinge denken wie: "Ich habe es wieder nicht geschafft, war ja klar!" oder "War ja klar, dass uns das wieder passiert!"
Die Bewertung, die du den Dingen gibst, entscheidet, wie sehr sie dich belastet.


Und dann sind da noch die Sorgen vor der Zukunft.
„Was, wenn es nie besser wird?“
„Was, wenn mein Hund immer so bleibt?“
„Was, wenn ich das alles einfach nicht schaffe?“

Diese Gedanken erzeugen Druck ,weil sie dich in eine Zukunft ziehen, die noch gar nicht da ist, die du nicht kontrollieren kannst, die sich aber jetzt schon schwer anfühlt.
Dein Nervensystem reagiert, als wäre das Alles bereits eingetreten, dabei stehst du vielleicht gerade einfach nur mit deinem Hund auf dem Feld.


In Peaceful Paws lernst du, zurückzukehren in den Moment und zwar so, wie er grade wirklich ist und nicht so wie du ihn siehst.
Du wirst erleben, wie es sich anfühlen kann, nicht automatisch auf jeden Gedankenzug aufzuspringen.
Du darfst entdecken, dass es einen Raum in dir gibt – zwischen Reiz und Reaktion – in dem du wählen kannst, wie du mit dir selbst, deinem Hund und der Situation umgehen möchtest.


Was dich erwartet:

In dieser Telegramgruppe bekommst du für 3 Wochen achtsame Impulse, die dir helfen, in schwierigen Situationen klarer, gelassener und freundlicher zu sein – mit dir selbst und mit deinem Hund.

💬 „Ich fühl mich überfordert und allein.“
💬 „Ich müsste das doch besser hinbekommen.“
💬 „Was denken bloß die anderen?“
Solche Gedanken schauen wir uns gemeinsam an – ohne sie zu bewerten, aber auch ohne, dass sie die Regie übernehmen.

Das bekommst du:

  • 3 pro Woche bekommst du eine Nachricht von mir direkt auf dein Handy (Telegramgruppe)

  • Achtsamkeitsübungen aus dem MBSR (nach Jon Kabat-Zinn)

  • Kurze Meditationen (Audio)

  • Impulse zu Themen wie:

    • Kommentare von außen

    • Training, das stagniert

    • Reaktivität & Stress

    • Hormone & Stimmung

    • Selbstzweifel & Überforderung

Alles ist so gestaltet, dass du nichts „schaffen“ musst – du darfst lesen, hören, ausprobieren oder auch mal pausieren. Es geht nicht ums Funktionieren oder etwas weghaben zu wollen.

Es geht um einen freundlicheren, sanfteren und mitfühlenderen Blick auf dich selbst und einen neuen Umgang mit herausfordernden Situationen.

Diese 2 Wochen sind dein Raum. Kein Trainingsplan. Kein Müssen.
Sondern eine Einladung, mit dir selbst in Kontakt zu kommen, während dein Alltag weiterläuft.

„Ich will nicht mehr ständig funktionieren müssen.“
„Ich wünsche mir, gelassener zu bleiben, wenn mein Hund ausrastet.“
„Ich verliere mich selbst so oft in meinem Kopfkino.“
„Ich will mich nicht mehr schlecht fühlen, wenn andere mich verurteilen.“


Was du mitnimmst:

  • Einen Anker in dir – auch wenn es draußen laut ist

  • Einen liebevolleren Blick auf dich selbst

  • Einen achtsameren Umgang mit schwierigen Gedanken und Gefühlen

  • Eine neue Verbindung zu deinem Hund – durch mehr Verbindung zu dir

In Peaceful Paws geht es nicht um Training, Erziehung oder Verhaltensveränderung bei deinem Hund.
Du bekommst keine Trainingspläne, keine Anleitungen zum Management und keine Checklisten zur Problemlösung.

Diese zwei Wochen sind kein Kurs, der deinen Hund verändert, sondern ein Raum, der dich stärkt.
Es geht darum, wie du mit herausfordernden Momenten innerlich anders umgehen kannst.
Du lernst, achtsamer, mitfühlender und stabiler zu sein.

Denn echte Veränderung beginnt nicht mit mehr Kontrolle, sondern mit mehr Verbindung – zu dir selbst.