Erektion in Therapie – Arbeitsblatt & Mini-Session
Ein praktischer Leitfaden für Therapeut:innen zur Arbeit mit Erektionsproblemen

Was bekommst du?
Du erhältst ein 29-seitiges Praxis-Tool, das folgende Elemente umfasst:
• eine klar strukturierte Mini-Session (30–45 Minuten)
• therapeutische Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Arbeit mit Erektionsproblemen
• ausfüllbare Arbeitsblätter für jede Sitzungsphase
• Checklisten für Therapeut:innen zur Strukturierung der Sitzung
• Reflexionsfragen zur Vertiefung der therapeutischen Arbeit
• eine konkrete Mini-Hausaufgabe für Klienten
• einen sicheren, therapeutisch fundierten Rahmen zur Arbeit mit Scham, Leistungsdruck und Unsicherheit
• ein Tool, das ohne großen Vorbereitungsaufwand direkt einsetzbar ist

Was erwartet dich?
Im Material findest du:
• eine verständliche Einführung für Therapeut:innen
• Hinweise zum professionellen Umgang mit Unsicherheit, Scham und gesellschaftlichen Erwartungen
• eine therapeutische Mini-Methode zur Exploration von Gedanken, Gefühlen und Mustern bei Erektionsproblemen
• strukturierte Arbeitsblätter für Check-In, Musterklärung, Intervention und Abschluss
• eine alltagsorientierte, niedrigschwellige Aufgabe für zuhause
• Anleitungen für einen stabilisierenden und sicheren Abschluss der Sitzung
• klare Orientierungspunkte, die dir helfen, den Prozess zu steuern

Für wen geeignet?
Das Material richtet sich an:
• Psychotherapeut:innen
• Sexualtherapeut:innen
• Paar- und Sexualberater:innen
• Coaches mit therapeutischem Schwerpunkt
Besonders geeignet ist es für Fachpersonen, die mit Männern arbeiten, die unter Erektionsproblemen, sexuellem Leistungsdruck oder Scham leiden. Die Methode kann in Einzel- oder Paarsitzungen integriert werden.

Wichtige Hinweise
Bitte beachte:
• Der Leitfaden ersetzt keine medizinische Abklärung.
• Erektionsprobleme können körperliche Ursachen haben, die ärztlich überprüft werden sollten.
• Dazu gehören Herz-Kreislauf-Faktoren, hormonelle Einflüsse, Medikamente sowie Alkohol- oder Substanzkonsum.
• Das Tool dient der psychotherapeutischen Arbeit, nicht der Leistungssteigerung oder einem körperfokussierten Training.