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Webseiten-Datenschutz-Check

Du möchtest gerne wissen, ob deine Webseite datenschutzkonform ist?

Sehr gerne analysiere ich deine Webseite im Hinblick auf die geltenden Datenschutzvorgaben.

Der Webseiten-Check beinhaltet:

 einen gründlichen Check der Seite inkl. aller Unterseiten 
 die Erstellung einer neuen, korrekten Datenschutzerklärung für die Webseite sowie – falls erforderlich – eines Impressums

Du erhältst:
 einen schriftlichen Bericht, in dem ich dir den Änderungsbedarf aufzeige, inkl. Beispielen für korrekte Formulierungen (z. B. für Newsletter-Anmeldungen oder Kontaktformulare).
 ein 30-minütiges Telefonat, in dem ich die wichtigsten Punkte nochmals mit dir durchgehe und deine Fragen beantworte


Optional möglich:
  Überprüfung deiner Social-Media-Kanäle inkl. Datenschutzhinweisen und Hinweise zur rechtssicheren Einbindung

 Prüfung des Double-Opt-in-Verfahrens für deine Newsletter-Anmeldungen 


Preis 

Auf Anfrage – abhängig von:
- Anzahl der Seiten
- Membership-Bereichen 

- Shop-Bereich
- eingesetzten Tools
- Mitüberprüfung von Social Media & Newslettern 



 Schreibe mir einfach eine E-Mail mit der URL deiner Webseite an mail@karinsteffens.de oder lasse uns gerne im Rahmen eines Virtuellen Kaffees miteinander sprechen: https://karinsteffens.de/termin-vereinbaren/.

Das Vorgespräch ist selbstverständlich kostenlos.



[Hinweis: Der Webseiten-Datenschutz-Check stellt keine Rechtsberatung dar. Es werden beispielsweise keine AGB auf ihre Richtigkeit hin geprüft. Dies fällt in den Aufgabenbereich von Rechtsanwälten.]
Karin Steffens - Datenschutz aus Leidenschaft

Warum ein Webseiten-DSGVO-Check sinnvoll ist

Viele denken bei Datenschutz auf der Webseite nur an Datenschutzerklärung und Impressum – und übersehen dabei andere (teure) Stolperfallen, wie zum Beispiel:
 
💥 Verschlüsselung der Webseite
💥 richtige Hosterwahl

💥 Schriftarten und Emojis korrekt einbinden
💥 Videos, Podcasts, Formulare rechtssicher einbinden & kennzeichnen
💥 Online-Terminbuchungstool korrekt einbinden
💥 Plugins datenschutzkonform einstellen

💥 Überblick, welche Tools Daten tracken – und falls nicht abstellbar oder spezifisch gewünscht: Einbindung ins Cookie-Consent-Banner & in die Datenschutzerklärung
💥 Cookie-Consent-Banner korrekt aufsetzen und korrekt anzeigen lassen 
💥 Kontaktformulare richtig aufsetzen
💥 Newsletter-Anmeldung – alle Schritte rechtssicher
💥 Urheberrecht: Fotos, Bilder, Musik, Logos korrekt kennzeichnen
💥 externe Links prüfen

💥 Chatbots korrekt einbinden & kennzeichnen
💥 Social-Media-Dienste rechtssicher einbinden

💥 Testimonials mit Gegenleistung kennzeichnen
💥 alle erforderlichen AV-Verträge abschließen (inkl. Garantien bei Anbietern außerhalb des DSGVO-Raums)
💥 alle benötigten Einwilligungen vorliegen haben
💥 Logos korrekt verlinken
💥 Impressum fehlerfrei gestalten
💥 vollständige & korrekte Datenschutzerklärung

und vieles mehr.



Typische Fehler bei „Do it yourself“

Viele erstellen ihre Datenschutzerklärung mit Generatoren oder kopieren Texte – dabei entstehen oft gravierende Fehler:

  • Für eine korrekte Datenschutzerklärung braucht man genaue Infos über alle eingebundenen Plugins & Tools.

  • Man muss prüfen, ob personenbezogene Daten verarbeitet und evtl. an Dritte übermittelt werden.

  • Auftragsverarbeitungsverträge sind abzuschließen.

  • Plugins sind korrekt einzustellen – manche sollte man besser gar nicht verwenden.

Was viele nicht wissen: Es gibt über 300.000 Tools & Plugins, täglich kommen neue hinzu. Generatoren können nur einen Bruchteil davon abbilden. Fehlt etwas, muss es manuell ergänzt werden. Ohne Fachwissen ist das kaum möglich.


Webseiten = Minenfeld

Besonders riskant: Durch Künstliche Intelligenz können Webseiten von Solo- & Kleinstunternehmern massenhaft automatisiert gescannt werden.
Das Ergebnis: Abmahnungen en masse – wie bei der Google-Fonts-Abmahnwelle 2022, bei der z. B. allein der Berliner Anwalt Kilian Lennard über 217.000 Abmahnungen verschickte.

Warum wurden vor allem kleine Unternehmer angeschrieben?
👉 Weil sie sich meist keinen Rechtsstreit leisten können – und daher schneller Schadensersatzforderungen bezahlen.
Ganz schön unfair, oder?


Fazit

Damit dir das nicht passiert, solltest du unbedingt sicherstellen, dass deine Webseite DSGVO-konform ist – und dein gesamtes Business natürlich auch 🤓.
Gerne unterstütze ich dich dabei!


P.S.: Bitte kopiere keine Datenschutzerklärungen anderer.

  1. Sie sind immer individuell auf die jeweilige Webseite zugeschnitten.

  2. Rechtstexte sind in der Regel urheberrechtlich geschützt – ein Verstoß kann selbst wieder Abmahnungen nach sich ziehen.

  Weitere Informationen zu mir findest du auch auf meinem LinkedIn-Profil
sowie auf meiner Webseite.


Ich freue mich sehr, dich im Datenschutz unterstützen zu dürfen.
Datenschutz – Mehr Sicherheit. Mehr Professionalität. Mehr Kunden.