Zu Hause beobachten Sie:
Kaum kommt Ihr Kind nach der Schule durch die Tür, sehen Sie ihm die Erschöpfung und Anspannung an. Die Bitte, die Jacke aufzuhängen, führt zum nächsten Gefühlsausbruch und alles kippt blitzschnell. Schon Kleinigkeiten können solche Reaktionen auslösen. Sie fragen sich: Wie kann ich mein Kind in diesen Momenten begleiten und zur Ruhe bringen?
In der Schule zeigt sich Ihr Kind angepasst und unauffällig, zu Hause dagegen explodiert es scheinbar grundlos. Diese beiden Seiten machen es schwer, Ihr Kind wirklich zu verstehen.
Nach der Schule ist Ihr Kind meist völlig ausgelaugt und braucht dringend Ruhe. Doch kaum hat es sich ein bisschen erholt, ist der Wissensdurst wieder riesig.Die Anregungen, die Sie geben, scheinen zu beruhigen, bringen aber selten wirkliche Entspannung.
Es ist ein ständiger Balanceakt, der leicht kippt. ⚖️
Immer wieder spüren Sie, wie schwer es ist, Ihr Kind wirklich zu erreichen. Ihre Beziehung leidet, und trotz vieler Versuche wird es nicht leichter.
Die Freude am Miteinander ist leiser geworden, während Ihre Sorgen immer größer werden. Immer öfter stellen Sie sich die Frage: „Wird sich die Situation irgendwann beruhigen?“ 🤷♀️
Auf Aufgaben, die Sie dem Kind stellen, reagiert es mit Widerstand ✋ oder steigt erst gar nicht darauf ein. Oder es zieht sich so stark zurück, dass Sie kaum wissen, was in ihm vorgeht. Es fällt ihm schwer, sich selbst auszudrücken, und Sie wissen nicht mehr, wie Sie mit ihm in Kontakt kommen können.
Sie spüren, dass es mehr braucht oder eine andere Art der Förderung. 🌱 Doch gleichzeitig reagiert das Kind sehr empfindlich auf zu viele Reize. Aber was genau braucht es?
Die Eltern erzählen, dass das Kind in der Schule ruhig und angepasst ist , aber zu Hause völlig ausflippt. Liegt das an den Eltern oder läuft in der Schule etwas quer?
Sie beobachten, dass dieses Kind blitzschnell von Überreizung in völlige Unterforderung mit Langeweile fällt. Es zieht sich zurück oder zeigt destruktives Verhalten. 💥
💎 Aber was, wenn es einen Weg gibt, wieder mehr Klarheit und Entspannung in Ihren Alltag oder in Ihre Arbeit mit Kindern zu bringen?
💎 Was, wenn Sie lernen könnten, die Bedürfnisse und Herausforderungen Ihres hochsensiblen, (hoch)begabten Kindes besser zu verstehen, begleiten und gezielt zu fördern?
💎 Was, wenn es gelingt, dass Ihr Kind nach einem schwierigen Tag nach Hause kommt und Sie als Eltern einen ruhigen, harmonischen Moment erleben?
💎Oder Sie als Fachperson Ihre Begleitung mit einem hochsensiblen, (hoch)begabten Kind viel entspannter gestalten können?
Das ist möglich
Ich begleite Sie auf diesem Weg. 🌱
Als Begabungsexpertin und Marte Meo Therapeutin bringe ich 15 Jahre Erfahrung in der Begleitung hochsensibler, (hoch)begabter Kinder und ihrer Eltern mit.
Ein klar strukturierter Lernweg mit 6 Modulen. Sie erhalten fundiertes Hintergrundwissen, wertvolle Einblicke aus meiner Praxiserfahrung und viele konkrete, erprobte Anregungen für die Begleitung und Förderung dieser Kinder im familiären ebenso wie im beruflichen Alltag.
Was Sie lernen:
• Was Hochsensibilität bedeutet und wie sie sich zeigt
• Wie Sie sie bei Kindern erkennen (inkl. Fragebogen)
• Überblick über aktuelle Forschung und praktische Ansätze
Inhalt: 40 m. Video, Fragebogen (Eltern; Kinder) zum Erkennen der Hochsensiblität
Was Sie lernen:
• Merkmale, Stärken und Herausforderungen sensorischer Empfindlichkeit
• Die fünf Sensitivitätsbereiche verstehen und begleiten
Was Sie lernen:
• Hintergründe intensiver Gefühle verstehen
• Reize reduzieren und Kindern helfen, bei sich zu bleiben
• Feinfühlig mit Autonomiestreben umgehen
• Das Selbstvertrauen stärken
Was Sie lernen:
• Unterschiede zwischen Überreizung und Unterforderung erkennen
• Wann Diagnostik sinnvoll ist und wie Förderplanung gelingt
• Theoretische Hintergründe hochbegabter Kinder
• Balance zwischen Förderung und Entlastung finden
Was Sie lernen:
• Stärken erkennen (inkl. Fragebogen)
• Praktische Übungen & Materialien zur direkten Umsetzung
• Förderung gestalten, ohne Überlastung zu erzeugen
Was Sie lernen:
• Was Twice Exceptionality bedeutet und wie sie erkennbar ist
• Umgang mit Fehl- und Doppeldiagnosen
• Lösungsansätze für hochbegabte Kinder mit Lernschwierigkeiten
🌱 Sie verstehen die Signale Ihres Kindes und wissen genau, was es in intensiven Momenten braucht, um sich zu beruhigen und wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
🌱 Sie reagieren gelassen, auch wenn starke Gefühle auftauchen, weil Sie die Hintergründe kennen und wissen, wie Sie Ihr Kind sicher begleiten.
🌱 Sie erleben ruhigere Nachmittage, mehr Freude und Verbindung statt ständiger Diskussionen, Tränen oder Überforderung.
🌱 Sie fördern Ihr Kind gezielt zu Hause, ohne ständig neue Angebote suchen zu müssen, und sehen, wie es mit mehr Selbstvertrauen aufblüht.
🌱 Sie sprechen selbstbewusst mit Lehrpersonen oder Fachstellen, weil Sie Ihre Beobachtungen klar benennen und die Bedürfnisse Ihres Kindes verständlich machen können.
🌱 Sie spüren wieder Vertrauen in Ihr Kind und in sich selbst. Ihr Familienalltag wird leichter, strukturierter und liebevoller.
👩🏫 Als Fachperson
Sie gewinnen ein tieferes Verständnis für hochsensible, (hoch)begabte Kinder und können deren Verhalten sicherer einordnen.
Sie begleiten Kinder mit mehr Ruhe, Klarheit und Empathie und schaffen eine Umgebung, in der Entwicklung und Vertrauen wachsen können.
👉 Beginnen Sie heute und erleben Sie, wie Ihr Kind aufblüht, wenn es verstanden wird.
👉 Auch als Fachperson gestalten Sie mit Ihrem Verständnis den entscheidenden Unterschied im Alltag der Kinder.
Q&A-Session des Kurses
«Hochsensible & (hoch)begabte Kinder besser verstehen, begleiten und gezielt fördern»
Am 4.12.25 fand eine Q&A-Session statt. Dabei sind 25 sehr spannende Fragen von Eltern und Fachleuten bei mir eingetroffen. Es war mir eine grosse Freude, diese zu beantworten.
Viele Mamas und Papas erleben den Alltag mit ihren hochsensiblen Kindern als ständiges Abwägen ⚖️. Einerseits brauchen ihre Kinder Ruhe und Rückzug, andererseits auch genügend spannenden Input. Dieses Hin und Her kann sehr fordernd sein, und viele fühlen sich dabei oft an ihren Grenzen. In den Fragen der Teilnehmenden taucht genau dieses Spannungsfeld immer wieder auf. Dann verbirgt sich hinter vielen Fragen Thema Selbstwahrnehmung und Selbstregulierung, welches in der Q&A-Session vertieft behandelt wurde. Auch Fachleute sind mit diesen Kindern besonders gefordert und stehen vor sehr spezifischen Fragestellungen.
Einblick in verschiedene Fragen
Von Eltern:
Die Frage, die wir uns oft stellen und bei der wir uns Unterstützung wünschen, ist, wie man die Balance findet zwischen individueller Rücksichtnahme und der Anpassungsfähigkeit der Kinder. Konkret geht es darum, wann und in welchem Ausmass man auf die Bedürfnisse und Befindlichkeiten eines Kindes eingehen sollte, zum Beispiel bei hypersensiblem Verhalten in Bezug auf Kleidung. Gleichzeitig interessiert uns, wie auch Schule oder Kindergarten Rücksicht nehmen könnten.
Mama eines Kindergartenkindes
Wir sind überzeugt von festen Ritualen und gleichbleibenden Abläufen. Dennoch sind wir oft unsicher, ob das für unser hochsensibles und hochbegabtes 7-jähriges Kind richtig ist, da es sich mit Routinetätigkeiten sehr schwer tut und teilweise auch nach vielen hundert Wiederholungen enormen Widerstand zeigt. Wie finden wir die richtige Balance zwischen hilfreicher Routine und für das Kind belastender Langeweile?
Papa eines 7-jährigen Kindes
Woran kann ich festmachen, wann es Unterforderung ist und wann Überreizung? Gibt es eine Art Marker, an dem man das erkennen kann?
Soll man sein Kind diagnostisch abklären lassen oder nur dann, wenn es «Probleme» gibt?
Mama eines Primarschulkindes
Wie können wir dem Kind helfen, aus Momenten der Langeweile herauszufinden?
Wie finden wir für das Kind eine gute Balance zwischen Ruhe, Erholung, sensorischem Runterfahren und ganzheitlicher Herausforderung? Hobbys, Projekte, Schulanwesenheitsstunden: Worauf achten?
Neurodivergenter Hintergrund (HB / ADHS), Mama von Primarschulkindern
Auch die eigene Sensibilität der Eltern spielt eine Rolle
Mamas und Papas sind in der Begleitung ihrer Kinder oft auch durch ihre eigene Sensibilität gefordert:
Mich würde interessieren, ob im Kurs auch thematisiert wird, wie der Umgang mit einem neurosensitiven Kind gestaltet werden kann, wenn das Elternteil mutmasslich selbst neurosensitiv ist (Stichwort Energiereserven).
Mama, selbst neurosensitiv
In der Q&A-Session habe ich dazu entlang von drei Punkten Überlegungen angestellt: in der Energie bleiben, Energie tanken und Selfguidance.
Eine Mama meinte dazu:
„Tolle Antwort auf die Elternfrage und zum Energiemanagement. Das hilft mir sicher auch sehr.“
Das Gefühl, nicht alleine zu sein
Oft fühlen sich Eltern mit ihren sensiblen, (hoch)begabten Kindern und ihren Fragen sehr alleine. Aus der Q&A-Session kamen Rückmeldungen wie:
„Es fühlt sich gut an zu sehen, dass so viele Eltern ähnliche Probleme haben und man nicht alleine damit ist.“
„Ja, das waren auch meine Gedanken!“
Fragen aus der Praxis von Fachpersonen
Auch Fachleute sind mit diesen besonderen Ausgangslagen mit hohem Potential und hoher Sensibilität stark gefordert:
Wie kann ich die individuellen Ressourcen eines Kindes fördern, wenn es durch den schulischen Leistungsdruck so sehr in eine Monotonie geraten ist, dass es kaum mehr aus der immer gleichbleibenden Lernweise herausfindet, sich im Dauerstress befindet und von einer Prüfung zur nächsten hasten muss?
Frage einer Heilpädagogin
Rückmeldungen zur Q&A-Session
„Ich fand es informativ und spannend, womit sich auch andere Eltern und Fachpersonen auseinandersetzen.“
„Die Fülle an unterschiedlichen Problematiken im Alltag sowie Einblicke in andere Familien und deren Herausforderungen kennenzulernen, war sehr bereichernd.“
„Herzlichen Dank für die sehr informative Q&A-Session!“