Entdecke das neue E-Book "Der Bauer, der nur bis zehn zählen konnte" – das Praxisbuch, das Kindern die Freude am Rechnen zurückbringt!
In einer Welt, in der viele Kinder Angst oder Frust vor Mathematik entwickeln, zeigt dieses liebevoll gestaltete E-Book, dass Rechnen auch Spaß machen kann. Durch die humorvolle Geschichte des Bauern, der nur bis zehn zählen kann, werden mathematische Konzepte spielerisch und verständlich vermittelt.

In diesem Buch werden Zahlen auf kreative und fantasievolle Weise in Bilder verwandelt – ob als Küken, Enten, Schwäne oder Pelikane. Dadurch erleben Kinder Zahlen als etwas Greifbares und Spielerisches. Mit dieser einzigartigen Methode wird abstrakte Mathematik zu einem Erlebnis, das Kinder intuitiv begreifen können. Das Buch fördert das Zahlenverständnis durch bildhafte und leicht verständliche Darstellungen, die den Einstieg ins Rechnen erleichtern. Es bietet eine neue Perspektive auf Zahlen und sorgt dafür, dass Kinder wieder mit Freude und Neugier an mathematische Aufgaben herangehen.
Mit praktischen Übungen, kreativen Aufgaben und fantasievollen Geschichten unterstützt das Buch Eltern, Lehrer und Betreuer dabei, Kindern die Lust am Rechnen wiederzugeben. Hier werden Zahlen lebendig und Rechnen wird zu einem Abenteuer, das die Neugier weckt und die Freude am Lernen fördert.

Darüber hinaus stellen wir in "Der Bauer, der nur bis zehn zählen konnte" unser einzigartiges 1x1-System nach Jens Voigt vor – eine innovative und leicht verständliche Methode, um das Einmaleins spielerisch zu lernen. Ergänzt wird das E-Book durch viele weitere nützliche Mathe-Tipps, die Kindern helfen, den Zugang zur Mathematik auf eine neue und spannende Weise zu erleben. Durch praktische Übungen und kreative Ansätze bringen wir den Spaß am Rechnen zurück und fördern ein tiefes, intuitives Zahlenverständnis. Ein praxisorientiertes Buch, das Mathematik greifbar macht und Kinder mit Begeisterung an mathematische Herausforderungen heranführt.

Ideal für Kinder, die ihre ersten mathematischen Schritte machen, und für alle, die Mathe auf eine neue, spannende Weise erleben möchten. Lassen Sie Ihr Kind die Welt der Zahlen auf unterhaltsame Weise entdecken – mit „Der Bauer, der nur bis zehn zählen konnte“.

Leseprobe:

Leseprobe

1. Einleitung: Gedanken zur Bildung
- Visionen für ein lernfreundliches Schulsystem

Stell dir vor, du sitzt morgens um 7 Uhr mit deinem Kind am Küchentisch. Die Schultasche ist gepackt, aber in den Augen deines Kindes glitzern Tränen.
„Mama, ich will nicht in die Schule“, flüstert es.
In deinem Herzen spürst du den Schmerz und die Hilflosigkeit. Du weißt, wie sehr dein Kind sich bemüht, aber die Schule scheint ein endloser Kampf gegen Zahlen, Buchstaben und dass eigene Selbstbewusstsein zu sein. Solche Momente sind keine Seltenheit. Eltern in ganz Deutschland erleben sie jeden Tag.
Ich weiß, wie du dich fühlst. Ich habe es selbst erlebt – die schlaflosen Nächte, in denen ich überlegte, wie ich meinen Schülern oder sogar meinen eigenen Kindern helfen kann, in einer Welt zu bestehen, die ihnen das Lernen so schwer macht. Doch ich habe auch erlebt, wie Kinder, die schon fast aufgegeben hatten, plötzlich aufblühen, wenn man ihnen die richtige Unterstützung gibt. Dieses Buch ist für dich, weil ich glaube, dass wir gemeinsam etwas verändern können.
Was, wenn es einen Weg gäbe, diesen Kreislauf zu durchbrechen?
Wie wäre es, wenn unser Schulsystem jedes Kind wie ein kleines Pflänzchen behandeln würde – mit Liebe, Geduld und genau der richtigen Menge an Wasser und Sonnenlicht. Kinder würden aufblühen, weil sie in ihrem eigenen Tempo lernen dürften. Die Schule würde zu einem Garten, in dem Neugier und Kreativität gedeihen, frei von der erstickenden Last des Drillens und Paukens. Jedes Kind dürfte in seiner eigenen Geschwindigkeit wachsen.
Begeisterte und nicht überforderte Lehrer stecken ihre Schüler mit ihrer Begeisterung an. Die Kinder könnten es gar nicht erwarten, immer mehr zu lernen und zu wachsen. Das Wachsen und Gedeihen hören selbst in den Ferien nicht auf, weil es Spaß macht, Neues zu entdecken und sein Gehirn zu füttern. Die Kinder unterstützen sich gegenseitig, pflegen ihre Neugierde, werden zum Entdecker, Erfinder oder Geschichtenerzähler. Kreativität steht ganz hoch im Kurs und vor allem das Lernen ohne Angst.
Durch diese Vorgehensweise wäre es auch gar nicht erstaunlich, wie schnell sich die Allgemeinbildung unserer Jugend verbessern würde. Da diese Vorgehensweise so belebend und erfrischend ist, ist es auch kein Wunder, dass viele Schulabsolventen den Berufswunsch „Lehrer“ haben. Das Wichtigste bei allem dabei bleibt die Freude am Lernen, sie ist der Dünger für lebenslanges Lernen.
Stell dir vor, eine Welt, in der Kinder morgens voller Vorfreude zur Schule gehen, weil sie wissen, dass sie dort auf eine Entdeckungsreise gehen werden. Sie lernen nicht, weil sie müssen, sondern weil sie wollen. Eine Welt, in der Lehrer nicht einem Job nachgehen, sondern Leuchtfeuer der Inspiration sind, die jeden Tag aufs Neue das Feuer der Neugierde in ihren Schülern entfachen.
Kannst du dir das vorstellen?

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