Würdige dein Jahr, statt es einfach abzuhaken
Die Happy Hours zum Jahresrückblick laden dich ein: Komm und betrete dein vergangenes Jahr noch einmal – mit einem Stift in der Hand, mit einem Lächeln auf den Lippen und mit warmen Gefühlen im Herzen. Komm dem Jahr, das sich abrunden will, wirklich nahe. Und damit auch dir selbst.
In acht Einheiten nimmst du dir Zeit für einen Jahresrückblick, der nicht auf Raffung, Bewertung oder Optimierung abzielt, sondern vor allem auf Beziehung: zu dem, was du erlebt hast, zu deinen Erinnerungen und zu dir selbst in verschiedenen Versionen. Schreibend schenkst du dem, was war, eine sanfte, achtsame Form der Aufmerksamkeit.
Da war so viel. Aber weißt du es noch?
Vielleicht hast du das Gefühl, dass dein Jahr schnell vorbeigegangen ist. Vielleicht war es dicht, widersprüchlich, erschütternd oder überraschend reich. Vielleicht hast du das Gefühl, dass alles vorbeigerauscht ist und du gar nichts mehr weißt? Keine Sorge, das kommt alles wieder. Schreiben und Erinnern geben sich gerne die Hand.
Wahrscheinlich hast du noch kaum einen Begriff davon, was dieses Jahr eigentlich mit dir gemacht hat. Die Happy Hours bieten dir einen Raum, in dem alles, was war, erst einmal nebeneinander stehen darf. Du wirst vergangene Spuren aufsuchen, ohne ihnen sofort eine Bedeutung geben zu müssen. Du wirst schreiben, zeichnen, sammeln, sortieren, verdichten und nur das loslassen, was du wirklich nicht mehr brauchst.
Du wirst merken: Da zeigt sich viel mehr als du denkst.
Jede einzelne der Happy Hours widmet sich einem bestimmten Aspekt des Jahres: Wir beginnen damit, den inneren „Satzbehälter“ zu leeren und all das zu Papier zu bringen, was lose in dir herumschwirrt. Später begegnest du dir selbst – der Version von dir vor einem Jahr und der von heute – und lässt diese beiden Ichs miteinander ins Gespräch kommen.
Du schaust auf Beziehungen, auf Menschen, die dich begleitet, berührt oder herausgefordert haben. Du wendest dich Gegenständen zu und entdeckst, wofür sie in deinem Jahr standen. Du erlaubst dir spielerische Leichtigkeit, absurdes Schreiben, Verdrehungen und Humor. Du gibst auch den Momenten Raum, die dich erschüttert haben, und stellst ihnen deine Ressourcen zur Seite. Und schließlich öffnest du dich dem, was kommen will, indem du wünschst, formulierst und in Sprache vorwegnimmst.
Der Kurs folgt keinem strengen Zeitplan. Du kannst die Happy Hours in deinem eigenen Rhythmus machen, in der Reihenfolge, die für dich stimmig ist, und mit der Tiefe, die dir gerade möglich ist. Du musst nicht alles im Dezember oder Jänner erledigen.
Rückschau ist kein Termin, sondern eine Haltung.
Mach eine Einheit pro Woche, oder verteile die Einheiten über mehrere Monate. Alles darf, nichts muss sein.
Brauchst du Schreiberfahrung?
Nein! Es geht nicht um „gutes Schreiben“ und schon gar nicht um Veröffentlichung. Es geht darum, dass du dir selbst zuhörst. Dass du dir Zeit nimmst, dich ernst zu nehmen – ohne Pathos, ohne Druck. Viele der Schreibformen sind bewusst leicht gehalten, spielerisch oder ungewohnt, damit dein innerer Kritiker nicht das Kommando übernimmt. Das Zeichnen darf krakelig sein, Worte dürfen unperfekt sein, auch unfertige Gedanken sind höchst willkommen.
Am Ende dieses Prozesses wirst du dein Jahr nicht einfach hinter dir lassen wie etwas, das du nicht mehr brauchst. Du wirst es berührt haben. Du wirst Spuren gelegt haben, zu denen du zurückkehren kannst. Vielleicht hast du einen neuen Blick auf dich gewonnen, vielleicht einfach ein wärmeres Gefühl. Vielleicht Klarheit, vielleicht Trost, vielleicht ein leises Ahnen dessen, was jetzt wichtig ist.
Diese acht Happy Hours sind ein Angebot zum Innehalten. Ein Raum, in dem dein Jahr gewürdigt werden darf – so, wie es war. Und in dem du dich selbst dabei begleiten kannst, schreibend, freundlich, in aller Ruhe. Gut zu dir selbst.
Die Happy Hours zum Jahresrückblick laden dich ein: Komm und betrete dein vergangenes Jahr noch einmal – mit einem Stift in der Hand, mit einem Lächeln auf den Lippen und mit warmen Gefühlen im Herzen. Komm dem Jahr, das sich abrunden will, wirklich nahe. Und damit auch dir selbst.
In acht Einheiten nimmst du dir Zeit für einen Jahresrückblick, der nicht auf Raffung, Bewertung oder Optimierung abzielt, sondern vor allem auf Beziehung: zu dem, was du erlebt hast, zu deinen Erinnerungen und zu dir selbst in verschiedenen Versionen. Schreibend schenkst du dem, was war, eine sanfte, achtsame Form der Aufmerksamkeit.
Da war so viel. Aber weißt du es noch?
Vielleicht hast du das Gefühl, dass dein Jahr schnell vorbeigegangen ist. Vielleicht war es dicht, widersprüchlich, erschütternd oder überraschend reich. Vielleicht hast du das Gefühl, dass alles vorbeigerauscht ist und du gar nichts mehr weißt? Keine Sorge, das kommt alles wieder. Schreiben und Erinnern geben sich gerne die Hand.
Wahrscheinlich hast du noch kaum einen Begriff davon, was dieses Jahr eigentlich mit dir gemacht hat. Die Happy Hours bieten dir einen Raum, in dem alles, was war, erst einmal nebeneinander stehen darf. Du wirst vergangene Spuren aufsuchen, ohne ihnen sofort eine Bedeutung geben zu müssen. Du wirst schreiben, zeichnen, sammeln, sortieren, verdichten und nur das loslassen, was du wirklich nicht mehr brauchst.
Du wirst merken: Da zeigt sich viel mehr als du denkst.
Jede einzelne der Happy Hours widmet sich einem bestimmten Aspekt des Jahres: Wir beginnen damit, den inneren „Satzbehälter“ zu leeren und all das zu Papier zu bringen, was lose in dir herumschwirrt. Später begegnest du dir selbst – der Version von dir vor einem Jahr und der von heute – und lässt diese beiden Ichs miteinander ins Gespräch kommen.
Du schaust auf Beziehungen, auf Menschen, die dich begleitet, berührt oder herausgefordert haben. Du wendest dich Gegenständen zu und entdeckst, wofür sie in deinem Jahr standen. Du erlaubst dir spielerische Leichtigkeit, absurdes Schreiben, Verdrehungen und Humor. Du gibst auch den Momenten Raum, die dich erschüttert haben, und stellst ihnen deine Ressourcen zur Seite. Und schließlich öffnest du dich dem, was kommen will, indem du wünschst, formulierst und in Sprache vorwegnimmst.
Der Kurs folgt keinem strengen Zeitplan. Du kannst die Happy Hours in deinem eigenen Rhythmus machen, in der Reihenfolge, die für dich stimmig ist, und mit der Tiefe, die dir gerade möglich ist. Du musst nicht alles im Dezember oder Jänner erledigen.
Rückschau ist kein Termin, sondern eine Haltung.
Mach eine Einheit pro Woche, oder verteile die Einheiten über mehrere Monate. Alles darf, nichts muss sein.
Brauchst du Schreiberfahrung?
Nein! Es geht nicht um „gutes Schreiben“ und schon gar nicht um Veröffentlichung. Es geht darum, dass du dir selbst zuhörst. Dass du dir Zeit nimmst, dich ernst zu nehmen – ohne Pathos, ohne Druck. Viele der Schreibformen sind bewusst leicht gehalten, spielerisch oder ungewohnt, damit dein innerer Kritiker nicht das Kommando übernimmt. Das Zeichnen darf krakelig sein, Worte dürfen unperfekt sein, auch unfertige Gedanken sind höchst willkommen.
Am Ende dieses Prozesses wirst du dein Jahr nicht einfach hinter dir lassen wie etwas, das du nicht mehr brauchst. Du wirst es berührt haben. Du wirst Spuren gelegt haben, zu denen du zurückkehren kannst. Vielleicht hast du einen neuen Blick auf dich gewonnen, vielleicht einfach ein wärmeres Gefühl. Vielleicht Klarheit, vielleicht Trost, vielleicht ein leises Ahnen dessen, was jetzt wichtig ist.
Diese acht Happy Hours sind ein Angebot zum Innehalten. Ein Raum, in dem dein Jahr gewürdigt werden darf – so, wie es war. Und in dem du dich selbst dabei begleiten kannst, schreibend, freundlich, in aller Ruhe. Gut zu dir selbst.