Kinesiologie, was ist das? Eine einfache Frage mit einer nicht ganz so einfachen Antwort.
Das Wort setzt sich zusammen aus Kines und Logos, was so viel heißt wie „Lehre der Bewegung“. Im Grunde geht es bei der Kinesiologie um Energieströme im Körper. Das klingt jetzt zwar etwas komisch und die Kinesiologie wird oft auch als Pseudowissenschaft abgetan, aber eigentlich kann man die Thematik sehr gut mit Funktionen unseres eigenen Körpers erklären.
Im Grunde ist es so, dass in jeder Zelle, auf und um Nervenbahnen und zwischen Synapsen kleine elektrische Ströme gebildet werden. Diese bündeln sich und fließen auf bestimmten Bahnen, die traditionelle chinesische Medizin beschreibt diese als Meridiane. In der Akupunktur spielen diese eine Hauptrolle, indem sie anhand bestimmter Punkte tangiert/eingestochen werden. In der Kinesiologie arbeitet man ohne Nadeln, sondern einzig und allein mit einem Muskeltest und dem Halten von bestimmten Punkten. Zudem beeinflussen ausgewählte Übungen diese Energieflüsse im positiven Sinne. Das Ziel ist immer, ein harmonisches Zusammenspiel herzustellen.
Die „Körperelektrizität“ kann man auch mit wissenschaftlichen Instrumenten messen. Viele Kinesiologen nutzen die Methode bei Klienten mit physischen Beschwerden. Ich selbst ergänze mit der Kinesiologie meinen Methodenkoffer im psychischen/mentalen Bereich. Vor allem bei Belastungsthemen, Lernschwierigkeiten bei Schülern, Stress, Phobien, Vorbereitung auf schwierige Gespräche z.B. in der Führung und belastenden Glaubenssätzen setze ich die Methode ein. Die Ergebnisse, die dabei zustande kommen sind sehr oft verblüffend und tief berührend, da sofort körperlich (am Muskeltest) und mental spürbar. Dies ist oft die Grundlage für einen neuen Reality-Loop in Bezug auf unsere Wahrnehmung und damit ein anderes Lebensgefühl. Im übrigen bin ich durch eine eigene Phobie zu dem Thema gekommen. Aber das ist eine andere Geschichte...
Die Buchung dieses Coaching-Produkts bezieht sich auf eine 1,5-stündige Session.
Das Wort setzt sich zusammen aus Kines und Logos, was so viel heißt wie „Lehre der Bewegung“. Im Grunde geht es bei der Kinesiologie um Energieströme im Körper. Das klingt jetzt zwar etwas komisch und die Kinesiologie wird oft auch als Pseudowissenschaft abgetan, aber eigentlich kann man die Thematik sehr gut mit Funktionen unseres eigenen Körpers erklären.
Im Grunde ist es so, dass in jeder Zelle, auf und um Nervenbahnen und zwischen Synapsen kleine elektrische Ströme gebildet werden. Diese bündeln sich und fließen auf bestimmten Bahnen, die traditionelle chinesische Medizin beschreibt diese als Meridiane. In der Akupunktur spielen diese eine Hauptrolle, indem sie anhand bestimmter Punkte tangiert/eingestochen werden. In der Kinesiologie arbeitet man ohne Nadeln, sondern einzig und allein mit einem Muskeltest und dem Halten von bestimmten Punkten. Zudem beeinflussen ausgewählte Übungen diese Energieflüsse im positiven Sinne. Das Ziel ist immer, ein harmonisches Zusammenspiel herzustellen.
Die „Körperelektrizität“ kann man auch mit wissenschaftlichen Instrumenten messen. Viele Kinesiologen nutzen die Methode bei Klienten mit physischen Beschwerden. Ich selbst ergänze mit der Kinesiologie meinen Methodenkoffer im psychischen/mentalen Bereich. Vor allem bei Belastungsthemen, Lernschwierigkeiten bei Schülern, Stress, Phobien, Vorbereitung auf schwierige Gespräche z.B. in der Führung und belastenden Glaubenssätzen setze ich die Methode ein. Die Ergebnisse, die dabei zustande kommen sind sehr oft verblüffend und tief berührend, da sofort körperlich (am Muskeltest) und mental spürbar. Dies ist oft die Grundlage für einen neuen Reality-Loop in Bezug auf unsere Wahrnehmung und damit ein anderes Lebensgefühl. Im übrigen bin ich durch eine eigene Phobie zu dem Thema gekommen. Aber das ist eine andere Geschichte...
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