Webinar-Aufzeichnung "Werbung machen ohne Werbung zu machen"
Poste Beiträge bei Instagram und Co., die deine Zielgruppe interessieren – und ganz nebenbei auch dein Angebot verkaufen. So, dass du dich damit wohlfühlst und dir nicht vorkommst wie ein nerviger Staubsaugvertreter mit dem Fuß in der Haustür.Wir wollen uns nicht aufdrängen
Vielleicht kennst du „Weihnachten bei Hoppenstedts“ von Loriot? Das gehört bei mir jedes Jahr zum Pflichtprogramm. In der Folge wird auch ein klassischer Vertreterbesuch auf die Schippe genommen: Kurz vor Weihnachten bekommt Frau Hoppenstedt Besuch von verschiedenen Vertretern: Einer will ihr Wein verkaufen, der nächste einen Staubsauger, der gleichzeitig die Haare trocknet – und der dritte macht in Versicherungen.
Die arme Frau Hoppenstedt ist so überrumpelt, dass sie alle Vertreter ins Wohnzimmer lässt, sogar noch Schnittchen serviert und sich von den vermeintlichen Vorteilen der Produkte begeistern lässt. (Ok, es liegt möglicherweise auch etwas am Wein ... 😅)
Das ist ungefähr die schlimmste Vorstellung vom „Verkaufen“ oder „Werbung machen“, die viele von uns Selbstständigen haben. Wir verbinden es oft damit, uns aufzudrängen und jemanden zu nerven. Eben so wie der Staubsaugervertreter, der schon direkt einen Fuß in der Haustür hat. Oder diese Leute im Online-Marketing, die – mehr oder weniger kreative – Kaltakquise-Nachrichten schreiben. (Das wäre meine persönliche Hölle! 😱)
So wollen wir nicht sein, oder?!
Die arme Frau Hoppenstedt ist so überrumpelt, dass sie alle Vertreter ins Wohnzimmer lässt, sogar noch Schnittchen serviert und sich von den vermeintlichen Vorteilen der Produkte begeistern lässt. (Ok, es liegt möglicherweise auch etwas am Wein ... 😅)
Das ist ungefähr die schlimmste Vorstellung vom „Verkaufen“ oder „Werbung machen“, die viele von uns Selbstständigen haben. Wir verbinden es oft damit, uns aufzudrängen und jemanden zu nerven. Eben so wie der Staubsaugervertreter, der schon direkt einen Fuß in der Haustür hat. Oder diese Leute im Online-Marketing, die – mehr oder weniger kreative – Kaltakquise-Nachrichten schreiben. (Das wäre meine persönliche Hölle! 😱)
So wollen wir nicht sein, oder?!
Wünschst du dir auch, dass der Mensch wieder mehr im Mittelpunkt steht?
Was wir uns wünschen, ist etwas anderes. Ja, wir wissen, dass wir etwas tun müssen, damit unser Angebot bekannter wird und wir mehr Menschen helfen können. Das ist ja eine Win-Win-Situation: Wir können mit mehr tollen Kund:innen arbeiten und ihnen etwas Gutes tun – gleichzeitig bauen wir uns damit eine solide Grundlage für unsere Selbstständigkeit auf. Und das heißt: Wir können auch langfristig anderen helfen.
Aber wenn es dir so geht wie mir, dann möchtest du nicht einfach nur plump dein Angebot präsentieren, so nach dem Motto: „Los! Kauf das!“ Du möchtest niemanden überreden, sondern du wünschst dir, dass sich Menschen freiwillig und aus voller Überzeugung für dich und deine Arbeit entscheiden. Und zwar die Menschen, mit denen du dich gut verstehst. So funktioniert die Zusammenarbeit schließlich am besten.
Du möchtest Kund:innen anziehen, die dich noch ein zweites, drittes, viertes Mal buchen, weil sie wissen, was sie an dir haben, und weil es menschlich zwischen euch passt. Das sind auch diejenigen, die dich weiterempfehlen und sagen: „Wenn du das brauchst, dann musst du unbedingt zu (hier deinen Namen einsetzen) gehen!“
Aber wenn es dir so geht wie mir, dann möchtest du nicht einfach nur plump dein Angebot präsentieren, so nach dem Motto: „Los! Kauf das!“ Du möchtest niemanden überreden, sondern du wünschst dir, dass sich Menschen freiwillig und aus voller Überzeugung für dich und deine Arbeit entscheiden. Und zwar die Menschen, mit denen du dich gut verstehst. So funktioniert die Zusammenarbeit schließlich am besten.
Du möchtest Kund:innen anziehen, die dich noch ein zweites, drittes, viertes Mal buchen, weil sie wissen, was sie an dir haben, und weil es menschlich zwischen euch passt. Das sind auch diejenigen, die dich weiterempfehlen und sagen: „Wenn du das brauchst, dann musst du unbedingt zu (hier deinen Namen einsetzen) gehen!“
Aber wie geht das jetzt? Werbung machen ohne Werbung zu machen?
Kundinnen von mir haben neulich nach einem Mentoring-Call gesagt: „Eigentlich ist es ganz einfach – man muss es nur wissen!“ Damit haben sie es super auf den Punkt gebracht: Wenn du mal verstanden hast, wie es möglich ist, dann wird es dir ganz leichtfallen. Schöner Nebeneffekt: Du hast immer neue Themen parat, zu denen du etwas bei Instagram posten kannst (oder die du in Blog-Artikel und Podcast-Folgen verwandelst).
Die „Kunst“ ist, das Gemeinsame zu finden: das Gemeinsame zwischen den Interessen deiner Zielgruppe und deinem Angebot. Wenn du das schaffst, werden sich deine potenziellen Kund:innen automatisch für deine Beiträge interessieren, sie werden sie lesen und speichern. Wenn sie dein Angebot brauchen, werden sie von selbst auf dich zukommen. Das kann sofort sein, das kann aber auch später sein, wenn sie dazu bereit sind. Es ist also eine langfristige und damit nachhaltige Art des Marketings.
Darum geht es in diesem Webinar.
Die „Kunst“ ist, das Gemeinsame zu finden: das Gemeinsame zwischen den Interessen deiner Zielgruppe und deinem Angebot. Wenn du das schaffst, werden sich deine potenziellen Kund:innen automatisch für deine Beiträge interessieren, sie werden sie lesen und speichern. Wenn sie dein Angebot brauchen, werden sie von selbst auf dich zukommen. Das kann sofort sein, das kann aber auch später sein, wenn sie dazu bereit sind. Es ist also eine langfristige und damit nachhaltige Art des Marketings.
Darum geht es in diesem Webinar.
Feedback von Teilnehmerinnen:
"Du hast das Thema toll aufgearbeitet und noch mal völlig anders angesehen als ich das Thema kenne. Danke sehr!"
"Fand deinen Vortrag sehr gut, detailliert!"
"Danke für die tollen Tipps, hab sehr viel mitnehmen können!"
"Du warst voll in deinem Element! Hätte dir gern noch länger gelauscht."
Du darfst ein Angebot machen und gleichzeitig respektvoll und wertschätzend bleiben
Das Schöne ist: Von meiner Community weiß ich ja, dass es viele andere Menschen gibt, die darauf auch keine Lust haben. Die sensibel dafür sind, wenn sie Druck spüren – und sich dann eher zurückziehen. Wir würden wahrscheinlich nicht bei jemandem kaufen, der uns ein schlechtes Gefühl macht. Also möchten wir selbst natürlich auch niemandem Bauchschmerzen bereiten.
Genau das ist der Ansatz des Webinars. Also keine Sorge: Da geht es nicht um irgendwelche faulen Tricks oder darum, jemanden zu überreden. Du lernst stattdessen, welche Möglichkeiten du hast, mit denen du Menschen begeistern und sie sanft von dir überzeugen kannst.
Webinar „Werbung machen ohne Werbung zu machen“ – die Infos im Überblick:
Aufzeichnung des Webinars
Das Video kannst du anschließend jederzeit anschauen.
Deine Investition: 27 Euro netto
Course plan
"Werbung machen ohne Werbung zu machen" (Webinar)