Medical Training ist dir durchaus ein Begriff, Fellpflege und andere Dinge wie Augentropfen geben sind nicht so das Thema.
Aber der Gang zum Tierarzt ist für dich und deinen Hund der blanke Alptraum?
Sobald dein Hund auf den Tisch muss und du (oder eine andere Person) ihn festhält, geht das Gezappel los und vielleicht schnappt dein Hund sogar?
Alles lässt sich gut ertragen, aber sobald die Spritze kommt und dein Hund erwartet nur den Schmerz, dann ist es vorbei?
Dabei bist du vielleicht schon richtig fleißig:
Du kennst das Kooperationssignal und weißt, dass Ankündigungen deinem Hund helfen
Zuhause klappt alles, so lange du es machst - du könntest deinen Hund vielleicht sogar selbst spritzen - aber wehe, es muss jemand anders ran
Du hast viele Rituale, die den Gang zum Tierarzt zwar erleichtern - aber dennoch ist der Besuch der blanke Horror
Dann liegt es daran, dass dein Hund noch nicht für die wirklich schlimmen Situationen vorbereitet wurde!
Inhalt
- Wir widmen uns dem Medical Training aus der praktikablen Sicht: Warum funktioniert vieles gut, aber wenn der Tierarzt kommt, ist alles vorbei
- Wie du deinen Hund emotional vorbereiten und nach anstrengenden Behandlungen auffangen kannst
- Wie du deinen Hund darauf vorbereitest, sich gut festhalten zu lassen und trotz Schmerzen nicht gleich aus der Haut zu fahren
- Du wirst verstehen, wo die Fehlerquellen in deinem bisherigen Training liegen
- Mit den richtigen Bausteinen wirst du deinen Hund besser auf den schwierigen Tierarztbesuch vorbereiten können
Susanne Bretschneider
Partner for Paws
Deine Expertin für Hunde aus dem Tierschutz