Mit dem Budgetmanagement-Tool können Sie in 2020 einfach und schnell Ihre Finanzen managen und Vermögen aufbauen! Hier finden Sie das perfekte Excel-Tool mit dem Sie Ihr privates Budget für 2020 schnell, einfach und selbsterklärend managen können. Garantiert. Sie können die Datei runterladen und direkt loslegen ohne hier weiterzulesen.
Für diejenigen, die es genauer wissen möchten und denen die Beispiele und Anmerkungen im Tool nicht genügen, hier weitere Details:
Die Basis Ihres finanziellen Erfolgs ist der stete Überblick über Ihr Vermögen, Ihre Einnahmen und Ausgaben. Sie starten jeden Monat mit Ihrer Privatbilanz und der (automatischen) Berechnung Ihres Nettovermögens. Die wichtigste Zahl, wenn es um Ihre Finanzen geht. Dokumentieren Sie einerseits auf Ihrer „Haben-Seite“ Aktien, Fonds, Immobilien, Edelmetalle, Auto, Kunst, Schmuck, Cash, Tagesgeld, Bausparguthaben und Guthaben aus privaten Renten- und Lebensversicherungen. Dann listen Sie Ihre Verbindlichkeiten auf. Dazu zählen jegliche Konsum-Kredite (z. B. Auto, Waschmaschine etc.), Dispotkredite (diesen sollten Sie sofort (!) begleichen), Hypothek, BaföG-Schulden usw.
Die Verbindlichkeiten werden automatisch von der Vermögenssumme abgezogen und Sie erhalten Ihr Nettovermögen. Eine sehr wichtige Zahl an der Sie sich gut orientieren können.
Zusätzlich erstellt sich automatisch eine Grafik, die Ihre Vermögensverteilung anschaulich darstellt. Was in dieser Zahl nicht enthalten ist, sind die Anwartschaften zur gesetzlichen Rentenversicherung, die jeder Deutsche im Laufe seines Berufslebens erwirbt und die in die Zehntausende gehen können.
Tipp: Betriebliche und gesetzliche Rente können Sie in der Aufstellung aufnehmen, sollten diese aber nicht Ihrem Vermögen zurechnen. In der Excel-Tabelle ist eine Zeile dafür vorgesehen. Nehmen Sie, z. B. den Betrag aus Ihrer Renteninformation (voraussichtlicher monatlicher gesetzlicher Rentenanspruch) multiplizieren diesen mit 12 (Monaten) und notieren sich diesen Wert zusätzlich.
Sind Sie mit Ihrer Vermögensaufstellung fertig? Dann geht es gleich weiter mit Ihrer monatlichen Einnahmen- und Ausgaben-Aufstellung (Überschussrechnung). Tragen Sie Ihre Einnahmen (z. B. Gehalt, Kapitalerträge) und Festen Ausgaben (z. B. Miete, Handy, Strom etc. als auch z. B. Verbindlichkeiten) in der jeweiligen Monatsübersicht ein. Die Rubriken bei den Ausgaben und Einnahmen können Sie selbstverständlich auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Ihr verfügbarer Betrag für den Monat errechnet sich automatisch.
Den verfügbaren Monats-Betrag teilen Sie durch die Anzahl der Woche oder Tage des jeweiligen Monats. So haben Sie schnell errechnet, wie viel Sie pro Tag durchschnittlich ausgeben dürfen (eine praktische „Kostenbremse“ im Kopf).
Tipp: Beträge, die nur viertel-, halb- oder jährlich anfallen, z. B. KFZ-Steuer oder Versicherungen, rechnen Sie auf den Monat um und legen diese entsprechend zurück. Am besten überweisen Sie diese Beträge monatlich vollautomatisiert auf ein weiteres (Tagesgeld-)Konto, um dieses Polster bei Fälligkeitstermin auch flüssig zu haben.
Dokumentieren Sie alle laufenden Ausgaben in der jeweiligen Wochenübersicht (z. B. direkt am Morgen vor den eMails). Aber möglichst nichts vergessen, sonst stimmt Ihre Buchhaltung nicht. D. h. jeden Tag kurz notieren (z. B. im Kalender, Tagebuch, Journal, Memory-App) oder direkt in die Excel eintragen. Ich mache das mittlerweile gerne täglich, da ich den Fluss meines Geldes gerne beobachte.
Im Excel-Dokument werden sowohl Tagessummen als auch Wochenquersummen der einzelnen Ausgabenbereiche automatisch berechnet. Die Summe der Tagesausgaben muss dasselbe Ergebnis bringen wie die Summe aller Ausgabenbereiche - Kontrolle Ihrer Buchhaltung. Zudem können Sie so dann die noch verfügbare Summe für die kommenden Tagen und Wochen überblicken.
Nicht vergessen: Alles was mit Karte, übers Internet, mittels Unterschrift bezahlt wird, bitte stets tagesgenau als Ausgabe eintragen.
Am Ende des Monats wird automatisch eine sehr anschauliche Graphik Ihrer variablen Ausgaben erstellt. Sie können zudem die Bilanz Ihres Wirtschaftens direkt ablesen: Der letzte Betrag zeigt, ob Sie etwas übrig haben (damit am besten direkt aufs Tagesgeldkonto) oder über Ihre Verhältnisse gelebt haben. Dieses „Minus“ wird als Fehlbetrag bei den Festen Ausgaben des nächsten Monats notiert. Alles Weitere folgt wie gehabt – Monat für Monat.
Für diejenigen, die es genauer wissen möchten und denen die Beispiele und Anmerkungen im Tool nicht genügen, hier weitere Details:
Die Basis Ihres finanziellen Erfolgs ist der stete Überblick über Ihr Vermögen, Ihre Einnahmen und Ausgaben. Sie starten jeden Monat mit Ihrer Privatbilanz und der (automatischen) Berechnung Ihres Nettovermögens. Die wichtigste Zahl, wenn es um Ihre Finanzen geht. Dokumentieren Sie einerseits auf Ihrer „Haben-Seite“ Aktien, Fonds, Immobilien, Edelmetalle, Auto, Kunst, Schmuck, Cash, Tagesgeld, Bausparguthaben und Guthaben aus privaten Renten- und Lebensversicherungen. Dann listen Sie Ihre Verbindlichkeiten auf. Dazu zählen jegliche Konsum-Kredite (z. B. Auto, Waschmaschine etc.), Dispotkredite (diesen sollten Sie sofort (!) begleichen), Hypothek, BaföG-Schulden usw.
Die Verbindlichkeiten werden automatisch von der Vermögenssumme abgezogen und Sie erhalten Ihr Nettovermögen. Eine sehr wichtige Zahl an der Sie sich gut orientieren können.
Zusätzlich erstellt sich automatisch eine Grafik, die Ihre Vermögensverteilung anschaulich darstellt. Was in dieser Zahl nicht enthalten ist, sind die Anwartschaften zur gesetzlichen Rentenversicherung, die jeder Deutsche im Laufe seines Berufslebens erwirbt und die in die Zehntausende gehen können.
Tipp: Betriebliche und gesetzliche Rente können Sie in der Aufstellung aufnehmen, sollten diese aber nicht Ihrem Vermögen zurechnen. In der Excel-Tabelle ist eine Zeile dafür vorgesehen. Nehmen Sie, z. B. den Betrag aus Ihrer Renteninformation (voraussichtlicher monatlicher gesetzlicher Rentenanspruch) multiplizieren diesen mit 12 (Monaten) und notieren sich diesen Wert zusätzlich.
Sind Sie mit Ihrer Vermögensaufstellung fertig? Dann geht es gleich weiter mit Ihrer monatlichen Einnahmen- und Ausgaben-Aufstellung (Überschussrechnung). Tragen Sie Ihre Einnahmen (z. B. Gehalt, Kapitalerträge) und Festen Ausgaben (z. B. Miete, Handy, Strom etc. als auch z. B. Verbindlichkeiten) in der jeweiligen Monatsübersicht ein. Die Rubriken bei den Ausgaben und Einnahmen können Sie selbstverständlich auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Ihr verfügbarer Betrag für den Monat errechnet sich automatisch.
Den verfügbaren Monats-Betrag teilen Sie durch die Anzahl der Woche oder Tage des jeweiligen Monats. So haben Sie schnell errechnet, wie viel Sie pro Tag durchschnittlich ausgeben dürfen (eine praktische „Kostenbremse“ im Kopf).
Tipp: Beträge, die nur viertel-, halb- oder jährlich anfallen, z. B. KFZ-Steuer oder Versicherungen, rechnen Sie auf den Monat um und legen diese entsprechend zurück. Am besten überweisen Sie diese Beträge monatlich vollautomatisiert auf ein weiteres (Tagesgeld-)Konto, um dieses Polster bei Fälligkeitstermin auch flüssig zu haben.
Dokumentieren Sie alle laufenden Ausgaben in der jeweiligen Wochenübersicht (z. B. direkt am Morgen vor den eMails). Aber möglichst nichts vergessen, sonst stimmt Ihre Buchhaltung nicht. D. h. jeden Tag kurz notieren (z. B. im Kalender, Tagebuch, Journal, Memory-App) oder direkt in die Excel eintragen. Ich mache das mittlerweile gerne täglich, da ich den Fluss meines Geldes gerne beobachte.
Im Excel-Dokument werden sowohl Tagessummen als auch Wochenquersummen der einzelnen Ausgabenbereiche automatisch berechnet. Die Summe der Tagesausgaben muss dasselbe Ergebnis bringen wie die Summe aller Ausgabenbereiche - Kontrolle Ihrer Buchhaltung. Zudem können Sie so dann die noch verfügbare Summe für die kommenden Tagen und Wochen überblicken.
Nicht vergessen: Alles was mit Karte, übers Internet, mittels Unterschrift bezahlt wird, bitte stets tagesgenau als Ausgabe eintragen.
Am Ende des Monats wird automatisch eine sehr anschauliche Graphik Ihrer variablen Ausgaben erstellt. Sie können zudem die Bilanz Ihres Wirtschaftens direkt ablesen: Der letzte Betrag zeigt, ob Sie etwas übrig haben (damit am besten direkt aufs Tagesgeldkonto) oder über Ihre Verhältnisse gelebt haben. Dieses „Minus“ wird als Fehlbetrag bei den Festen Ausgaben des nächsten Monats notiert. Alles Weitere folgt wie gehabt – Monat für Monat.