Break-Even-Analyse auch in Mehrproduktunternehmen einsetzen - wie geht das? Diese Excel-Arbeitshilfe unterstützt Sie bei der Break-Even-Analyse von bis zu 15 Artikeln.
Die klassische Break-even-Analyse kann in Mehrproduktunternehmen nicht ohne Adaptionen genutzt werden, da es je Artikel eine Vielzahl möglicher Variablen und Entwicklungen gibt bzw. geben kann. Beispielsweise können Absatzmengen, Preise und variable Kosten bei einem, mehreren oder allen Produkten schwanken. Damit lässt sich ein genauer Break-Even-Punkt nicht berechnen. Außerdem muss mehrmals mit Durchschnittswerten gerechnet werden, was eine absolut genaue Bestimmung ebenfalls schwierig macht.
Dennoch lässt sich die Break-even-Analyse auch in Mehrproduktunternehmen einsetzen und kann die Führungskräfte bei Erfolgsplanung und Unternehmenssteuerung unterstützen. Denn es lassen sich durchaus realistische Werte für den insgesamt benötigten Umsatz und Absatz über alle Produkte ermitteln, bei dem der Break-Even-Punkt erreicht wird.
Diese Excel-Arbeitshilfe unterstützt Sie bei der Break-Even-Analyse von bis zu 15 Artikeln.
Die klassische Break-even-Analyse kann in Mehrproduktunternehmen nicht ohne Adaptionen genutzt werden, da es je Artikel eine Vielzahl möglicher Variablen und Entwicklungen gibt bzw. geben kann. Beispielsweise können Absatzmengen, Preise und variable Kosten bei einem, mehreren oder allen Produkten schwanken. Damit lässt sich ein genauer Break-Even-Punkt nicht berechnen. Außerdem muss mehrmals mit Durchschnittswerten gerechnet werden, was eine absolut genaue Bestimmung ebenfalls schwierig macht.
Dennoch lässt sich die Break-even-Analyse auch in Mehrproduktunternehmen einsetzen und kann die Führungskräfte bei Erfolgsplanung und Unternehmenssteuerung unterstützen. Denn es lassen sich durchaus realistische Werte für den insgesamt benötigten Umsatz und Absatz über alle Produkte ermitteln, bei dem der Break-Even-Punkt erreicht wird.
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