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Liquiditätssicherung durch Bitcoin?

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Einführung in die Liquiditätssicherung

Die Liquiditätssicherung des Finanzcontrollings kapitalmarktorientierter Unternehmen sowie kleiner und mittlerer Unternehmen verfolgt ähnliche Zielsetzungen. Sie hat die Aufgabe, die gegenwärtige und zukünftige Zahlungsfähigkeit der Unternehmen sicherzustellen und zu steigern. Ferner ist es die Aufgabe des Finanzcontrollings, durch fortwährende liquiditätssichernde Maßnahmen das operative Geschäft zu stützen, die Weiterentwicklung des Unternehmens voranzutreiben und die Erwirtschaftung von Erträgen zu gewährleisten. Die Liquiditätssicherung lässt sich hierbei in eine kurz- und langfristige Sicht untergliedern.

Die kurzfristige Liquiditätssicherung zeichnet sich dadurch aus, dass das Liquiditätscontrolling eine situative Liquiditätssteuerung ermöglicht, um auf aktuelle Liquiditätserfordernisse reagieren zu können. Hierzu wird regelmäßig auf Kassenbestände und Bankguthaben zurückgegriffen sowie auf kurzfristig zur Veräußerung stehende Vermögensgegenstände; hierunter fallen kurzfristige Forderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens und gegebenenfalls Kryptowährungen. Bei Liquiditätsengpässen ist es die Aufgabe des Finanzcontrollings, zeitig die Liquidität durch Aufnahme von Eigen- oder Fremdkapital zu sichern.

Die langfristige Liquiditätssicherung steht im Kontext der strukturellen Liquiditätssicherung, welche auf die langfristige Unternehmensentwicklung und -strategie ausgerichtet ist. Hierbei wird schwerpunktmäßig die Finanzierbarkeit von Wachstumspotenzialen und Investitionsvorhaben sichergestellt sowie eine optimale Kapitalstruktur angestrebt.

Bei der Liquiditätssicherung von Unternehmen ist in aggregierter Form auf die kurz- und langfristige Liquiditätssphäre abzustellen und hierfür auf einen passenden Vermögensgegenstand oder eine adäquate Form von Geld zurückzugreifen. Nachfolgend wird die Kryptowährung "Bitcoin" als möglicher Gegenstand einer liquiditätssichernden Maßnahme näher beleuchtet und dessen Charakteristika werden analysiert.

Einführung in Kryptowährungen und Blockchain


Kryptowährungen

Kryptowährungen sind dezentrale digitale Zahlungsmittel. Sie können über Börsen gekauft und verkauft sowie in einer digitalen Geldbörse (Wallet) gespeichert werden. Die Dezentralität der Kryptowährungen kommt dadurch zum Ausdruck, dass diese Art der Währung nicht zentral von einer Zentralbank, Geschäftsbank oder Regierung herausgegeben wird, sondern über ein Netzwerk von Rechnern geführt und verwaltet wird. Ferner handelt es sich bei Kryptowährungen um eine gemeinsame digitale Eigentumsaufzeichnung, die mit Hilfe einer Blockchain gespeichert wird.

Die Übertragung von Kryptowährungen lässt sich über eine Wallet realisieren. Hierbei wird die Kryptowährung des Übertragenden in die Wallet des Übernehmenden übertragen. Diese Übertragung wird mit Hilfe einer kryptografisch signierten Transaktion zur Blockchain im Rahmen des Miningprozesses hinzugefügt. Dabei ist der Miningprozess sowohl für die Prüfung der Kryptotransaktionen also auch für die Generierung neuer Währungseinheiten (Krypto-Token) zuständig.
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