In den bisherigen Teilen dieser Serie über Power BI als Werkzeug für Datenanalyse und Reporting habe ich mich überwiegend mit den einzelnen Komponenten des Gesamtpakets beschäftigt. Im Mittelpunkt stand dabei die Beschreibung der technischen Möglichkeiten gegenüber dem klassischen Reporting mit Excel. Die dargestellten Neuerungen betrafen zumeist die Gestaltung des Gesamtprozess beim Aufbau eines konsistenten Reportings mit Hilfe der Self-Service Business Intelligence-Tools (SSBI).
Im abschließenden Beitrag der Serie sollen die Folgen des heraufziehenden Paradigmenwechsels im Reporting hingegen aus der Perspektive des Empfängers solcher multi- variabler Berichte beleuchtet werden. Welche Optionen bietet Power BI, ein zielgruppenorientiertes Reporting im Unternehmen aufzubauen? In welcher Weise wird der Zugang zu den Daten im Sinne einer intuitiven Bedienung und Erkundung erleichtert? Und welche neuen Werkzeuge sind bereits entstanden, um Ergebnisse und Erkenntnisse der Datenanalyse im Unternehmen zu präsentieren? Versteht man den Adressaten eines Reports als internen Kunden des Controllings, so geht es in dieser Folge also um die Frage nach mehr Kundenorientierung bei der Verteilung von Berichten im Unternehmen.
(4 Seiten)
Im abschließenden Beitrag der Serie sollen die Folgen des heraufziehenden Paradigmenwechsels im Reporting hingegen aus der Perspektive des Empfängers solcher multi- variabler Berichte beleuchtet werden. Welche Optionen bietet Power BI, ein zielgruppenorientiertes Reporting im Unternehmen aufzubauen? In welcher Weise wird der Zugang zu den Daten im Sinne einer intuitiven Bedienung und Erkundung erleichtert? Und welche neuen Werkzeuge sind bereits entstanden, um Ergebnisse und Erkenntnisse der Datenanalyse im Unternehmen zu präsentieren? Versteht man den Adressaten eines Reports als internen Kunden des Controllings, so geht es in dieser Folge also um die Frage nach mehr Kundenorientierung bei der Verteilung von Berichten im Unternehmen.
(4 Seiten)