Irgendetwas stört dich aktuell beim Reiten und du bekommst von deiner Reitlehrerin immer wieder die gleichen Anweisungen, bei denen es dir total schwer fällt, sie dauerhaft zu befolgen.

Du hast schon einige Jahre Reiterfahrung mit unzähligen Stunden im Sattel und deinen ganz persönlichen Reitstil entwickelt.

Es haben sich mit der Zeit einige Muster eingeschliffen, manche bemerkst du, andere „sind halt so“.

Du hältst dich für gar keine so schlechte Reiterin, würdest es aber niemals als wirklich gut bezeichnen. Du möchtest jetzt eine Schippe drauflegen. Weil du weißt, dass es immer noch besser geht.

Voraussetzung: der Sattel passt deinem Pferd.


Solltest du dir dabei unsicher sein schau beim Sattelcheck vorbei

Dein Sitz ist die Basis für feines Reiten.
Dein Sattel ist deshalb einer der Schlüsselfaktoren, schließlich kann er dich unterstützen oder behindern. Reiten kann so viel leichter werden wenn du nicht permanent gegen deinen Sattel anarbeiten musst. Auch bringen wir unseren Alltag mit in den Sattel, sei es das viele Sitzen auf der Arbeit, die viel zu schwere Schultasche von damals, die damals lässig über eine Schulter getragen wurde, oder der Yogakurs.
Wir analysieren punktgenau gemeinsam:

- Wie du gerade sitzt

- Ob dich dein Sattel unterstütz oder stört

- Welche Auswirkungen das auf dein Pferd hat

- Was wir an deinem aktuellen Sattel verbessern können

- Welcher Sattel für dich ideal wäre

- Welche Übungen du machen kannst um deinen Sitz nachhaltig zu verbessern


Für wen ist es nichts?

- Reitanfängerinnen

- Wenn du am Alten festhältst und keine Lust zur Umsetzung mit zusätzlicher Bewegung hast

- Wenn dein Sattel deinem Pferd nicht passt, dann kämpfst du eh die ganze Zeit gegen den Sattel an.


Wie gehen wir vor?

Du bringst aktuelle Reitbilder oder noch besser Videos mit in den Zoomcall und wir analysieren sie dort gemeinsam. Der Sattel, in dem du reitest, muss dabei nicht der Sattel sein, der dich die nächsten Jahre begleiten soll. Sondern wir können schauen, welcher Sattel aufgrund deines Reitstils für dich Sinn macht. Manchmal muss es gar kein anderer Sattel sein. Manchmal bringt die Form und Position der Pausche oder eine bestimmte Übung zum Lösen schon die gewünschte Verbesserung.


Wer bin ich

Ich reite seit früher Kindheit und verbringe die Zeit am liebsten auf dem Rücken eines Pferdes im Wald. Zuletzt habe ich in einem gestellten Sattel an einem Reitkurs teilgenommen und da kam mein Aha- Moment. Auf einmal hatte ich mit Dingen zu kämpfen, die normalerweise nie ein Thema waren. Ich konnte mich gar nicht aufs Pferd konzentrieren, weil ich so gegen den Sattel gekämpft habe. Als Sattlerin habe ich den Luxus, einfach mal einen anderen Sattel nutzen zu können einen, der um „um mich herum gebaut ist“ und nicht stört. Und siehe da. Auf einmal ging es ganz leicht.


Normalerweise hast du deinen Sattel ja so ausgewählt, dass du gar nicht so schlecht darin sitzt, aber es gibt Kleinigkeiten wie die exakte Position und Größe der Pausche, die einen großen Unterschied machen. Auch hast du mit der Zeit einen ganz speziellen Sitz entwickelt, in dem der Sattel dich nicht behindern sollte. Natürlich haben sich auch einige kleinere Problemchen eingeschlichen. Diese decken wir auf, schauen wo sie herkommen, welche Auswirkungen sie haben und wie du sie wieder loswirst.


Kundenstimmen
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Hallo Marie, kurzes Feedback zu den Pauschen. Es passt genauso, wie du gesagt hast! 😊 gestern für die Dressur hab ich direkt die pauschen oben ausprobiert und da hingesetzt, wo du gesagt hast + die Bügel 1,5 Loch länger. Das war top👍👍👍 und heute beim springen die pauschen näher und ein bisschen schräg gesetzt, wie du meintest und auch das war top, mein Bein liegt so viel ruhiger und auch bei einem höheren Oxer hat es mich nicht aus dem Sattel geworfen 👍 vielen Dank für deine Tipps!! 😊 Lg