History Clearing® - vom Erbe deiner Ahnen

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Die Einflüsse, die unser Denken und Handeln formen, erstrecken sich weit über die Grenzen unserer eigenen Lebenserfahrung hinaus. Es mag vielleicht überraschend für dich klingen, aber die Generationen, die vor uns kamen, hinterlassen Spuren in unseren Gedanken, physischen und psychischen Neigungen, sowie in Verhaltensweisen, die wir manchmal als ungewollt, übertrieben, störend oder regelrecht blockierend empfinden.

Forschungen haben gezeigt, dass unsere genetische Ausstattung nicht nur Merkmale unserer Eltern, sondern auch Eigenschaften von bis zu sieben vorhergehenden Generationen beinhalten kann. Das sind potentiell 254 Ahnen, die Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen – sowohl auf mentaler als auch körperlicher Ebene.

Dies bietet eine Erklärung für bestimmte Muster in unserem Denken und Handeln, die scheinbar grundlos in unserem Alltag auftauchen.

Einige der möglichen Auswirkungen dieses Erbes umfassen:

• Ängste als ständige Begleiter (z.B. Höhenangst, Angst vor Feuer, Dunkelheit, Spritzen, medizinischen Einrichtungen, Alleinsein, Verfolgung, Ertrinken, Existenzangst, Spinnen, Todesangst)
• mangelndes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl
• sich unfrei und ferngesteuert fühlen
• Traurigkeit, Depression, Einsamkeit
• sich schuldig, angeklagt und als Opfer fühlen
• wiederkehrende Albträume
• Unfähigkeit, sich auf Beziehungen einzulassen
• eigene Bedürfnisse nicht wahrnehmen können
• unklare Sorgen im Bereich Finanzen und in Beziehungen
• Zurückhaltung und Schwierigkeiten, sich in und vor Gruppen zu äußern
• Abscheu und Panikreaktionen auf Ratten, Mäuse, Spinnen oder Schlangen
• Herausforderungen und Belastungen in zwischenmenschlichen Beziehungen
• Unbehagen, wenn sich jemand unbemerkt von hinten nähert oder hinter einem steht
• Wiederkehrende finanzielle Probleme
• Hals- und Brustkorbenge
• Körperliche oder gesundheitliche Beschwerden, wie anhaltende Schmerzen
• Gewichtsprobleme und Essstörungen
• Eine Tendenz, sich bis zur Erschöpfung oder zum Burnout zu überarbeiten sowie andere Formen der Überbeanspruchung
• Berufliche Stagnation oder das Gefühl, nicht voranzukommen
• Gefühlte Erfolgslosigkeit, "Alles, was ich versuche, gelingt mir nicht”
• Pech, Unglück, Unfälle
• Gefühl der Ausweglosigkeit oder des Ausgeliefertseins
• Ziel- und Mutlosigkeit
• Angst sich mit dem eigenen Thema sichtbar zu machen
• “Workaholic”, Tag und Nacht arbeiten, mit Arbeit kompensieren, Burn-Out
• Mobbing