SACRED FLOW

Verkörperte Identität. Tiefe Präsenz. Ein Jahr, das nicht im Kopf entsteht – sondern in deinem gesamten System.

Ein Nervensystem, das nicht länger bremst – sondern klar und sicher deine 2026-Version verkörpert.
Sicherheit statt Zweifel.
Erlaubnis statt Widerstand.

12 Nächte. 12 Codes.
1 Identität.
Ein Nervensystem, für das dein 2026 schon sichere Normalität ist.

Sacred Flow ist der Raum für die Leaderin, die aufhört, gegen sich selbst zu arbeiten – und beginnt, aus ihrer wahren Identität zu führen.

Die sich erlaubt, im Hier und Jetzt zu leben und zu wirken – auch wenn die Zukunft ruft.
Und gerade dadurch magnetisch das anzieht, was ihrem nächsten Jahr entspricht:
Klarheit. Sicherheit. Freiheit. Unabhängigkeit. Wirkung.

Für ein 2026, das du dir nicht erhoffst – sondern verkörperst, programmiert hast, sicher erfahren hast.

12 Rauhnächte für dein Nervensystem. Für deine Identität. Für deine Wünsche.
25.12.2025 – 06.01.2026

Du kennst die Theorie: „Ich entscheide, wer ich im neuen Jahr sein will.“

Du hast Journals gefüllt, Visionboards gestaltet, Jahrespläne geschrieben.

Und trotzdem spürst du es:
Die volle Verkörperung fehlt.
Das nächste Jahr, deine Wünsche und Ziele fühlen sich immer ein Stück weit entfernt an.

Warum? Dein Nervensystem läuft noch auf „Widerstands-Programmierung“. Noch bevor der Tag wirklich beginnt, ist dein System in Alarmbereitschaft:
Termine, Erwartungen, Rollen, Bilder, To-dos.
Fest verankert im Alltag und in deinem Nervensystem.

Du willst 2026 neu gestalten – doch dein Körper hält dich an der Stelle fest, an der du dich sicher fühlst: im Bekannten. Das Unbekannte bremst dich, anstatt es dich beflügelt.
Egal wie sehr du dich nach Veränderung sehnst –
dein System zieht die Handbremse.

Und ich sehe dich:
Du willst Leichtigkeit, Klarheit, Freiheit.
Du willst dieses tiefe „Ich bin ich – in jeder Situation.“
Du willst ausdrücken, was du fühlst, ohne Angst vor Bewertung.
Du willst sagen, was du denkst, ohne für jemand anders zu viel zu sein.
Du willst morgens aufwachen und wissen:
„Ich gestalte mein Leben – nicht meine Muster.“

Doch immer wieder kommen die Zweifel:
„Warum falle ich in alte Reaktionen zurück?
Warum spüre ich so viel Widerstand?
Warum fühle ich mich nicht sicher in dem, was ich will?
Warum gelingt es anderen leichter – und mich kostet es so viel Energie?“

Ich weiß, was du denkst:

„Wenn ich endlich ruhiger werde, wenn sich mein Alltag ordnet, ich mehr Zeit für mich habe,wenn ich klarer bin – dann komme ich in meine Identität.“

Doch je mehr du versuchst, desto mehr spürst du die Enge. Denn dein Nervensystem ist nicht auf Veränderung programmiert – sondern auf Schutz.

Die Wahrheit ist:

Es liegt nicht daran, dass du zu wenig oder zu viel willst. Oder zu wenig oder zu viel tust. Oder nicht bereit wärst, alles zu geben.

Es liegt daran, dass dein Gehirn und dein Nervensystem gelernt haben, Sicherheit im Alten und Bekannten zu finden – und Gefahr im Neuen.

Dein 2026 liegt jedoch im Neuen. Klar, sonst wäre es schon in deiner Realität. Und genau deshalb blockiert dein System – nicht aus Unfähigkeit, sondern aus Schutz.

Tief in dir spürst du:

Die Wege, wie du bisher versucht hast, dich zu verändern, bringen dich nicht dahin, wo du wirklich hinwillst.

Denn dir ist längst klar:
Diese alte „Wenn–Dann“-Logik trägt dich nicht in dein 2026.

„Wenn ich erst mehr Klarheit habe, dann kann ich meine Entscheidung umsetzen.“
„Wenn ich mich sicherer fühle, dann zeige ich mich wirklich.“
„Wenn ich endlich nicht mehr so reagiere, dann werde ich zu der Version, die ich sein will.“

Doch dein gesamtes System ist genau auf diesen Automatismus programmiert – und trotzdem weißt du: Er hält dich in der Schleife der alten Identität.

Je mehr du versuchst, dich über äußere Beweise sicher zu fühlen – über Rückmeldungen von anderen, Harmonie, Bestätigung – desto enger wird es innerlich.

Denn deine äußere Realität ist nichts anderes als ein Spiegel deines Nervensystems und seiner Schutzprogramme.

Solange dein System auf „Widerstand dem Neuen gegenüber = Sicherheit“ läuft, wird auch dein Leben genau diesen Widerstand widerspiegeln.

Egal, wie viele Jahresvisionen du formulierst, wie viele Rauhnächte du zelebrierst, wie oft du dir sagst: „2026 wird mein Jahr“ – wenn dein Nervensystem dir nicht glaubt, kannst du es nicht verkörpern.

Und genau deshalb begleitet dich dieses Gefühl von:
„Noch bin ich nicht ganz da.“
„Ich spüre die neue Version – aber ich falle zurück.“
„Ich weiß, was ich will – aber mein Körper stoppt mich.“
„Ich reagiere stärker, als ich eigentlich will.“
„Ich traue mich nicht ganz, mich zu zeigen.“
„Ich bin noch nicht die Leaderin, die ich in mir sehe.“

Doch die Wahrheit ist:
Nicht du bist falsch – sondern das Programm.

Dein Nervensystem schützt dich mit dem Alten, weil es das Neue bisher nicht als sicher abgespeichert hat.

Und genau das schreiben wir in Sacred Flow neu!

Alles gut. Ich sehe dich.

Ich kenne diese Momente – weil sie bei fast allen auftauchen, die sich nach innerer Klarheit, Unabhängigkeit und Freiheit sehnen… und trotzdem immer wieder im Widerstand landen.

Du hast dir so oft vorgenommen:
„Diesmal bleibe ich bei mir. Diesmal handle ich nicht wie immer. Diesmal halte ich meine Identität.“

Und dann kommt das Leben dazwischen: ein Kommentar, der dich triggert. Eine Erwartung, die dich überrollt.
Eine Situation, in der du plötzlich wieder klein wirst.
Ein Gespräch, das dich schneller aus der Bahn wirft, als du schauen kannst.
1000 andere Dinge, Termine, Menschen, die dich ablenken.

Du willst einfach nur du sein – präsent, frei, klar.
Zeit genießen mit deinen Kindern, deiner Familie, den Menschen, die du liebst.
Doch innerlich bist du unruhig.
Dein Körper zieht sich zusammen.

Deine Gedanken flüstern:
„Was, wenn ich einfach zu viel will und zu viel bin?“
„Was, wenn meine Wahrheit nicht gut ankommt oder doch falsch ist?“
„Was, wenn ich mich zeige – und dann wenden sich Menschen von mir ab?“
„Was, wenn ich loslasse, vertraue… und mein Leben mich hängen lässt?“

Also bleibst du wachsam. Das Nervensystem angespannt.
Dein innerer Radar immer auf Standby.
Bereit, alles zu kontrollieren – damit nur ja nichts schief geht.

Heimlich fürchtest du,
dass du vielleicht doch nicht diejenige bist, die du im Inneren spürst.
Dass du zurückfällst.
Dass 2026 wieder ein Jahr wird, in dem du gegen dich und deine Träume kämpfst.
Dass du die Identität, die du möchtest, nicht halten kannst.

Und dann kommen die inneren Mantras, die du dir wieder und wieder sagst:
„Bleib bei dir. Sei stark. Reagiere nicht. Atme. Reguliert dich. Es wird leichter. Du kannst das.“
Du sagst es dir – weil du es so sehr willst.

Aber wenn du ehrlich bist…
dein Nervensystem glaubt dir nicht immer.
Und genau das tut weh.

Es sind diese Momente, in denen der alte Schutz lauter ist als deine neue Identität.
Momente, in denen du dich fragst:
„Wie kann ich mich zeigen, wenn ich mich innerlich so oft verliere?“

Doch genau diese Momente gehören dazu.
Sie sind nicht das Ende deines Weges –
sie sind der Punkt, an dem echte Veränderung beginnt:

wenn dein System endlich lernt, dass das Neue sicher ist.

Du strengst dich jeden Tag so sehr an, „bei dir“ zu bleiben.

Nicht wieder nur zu reagieren.
Nicht wieder zu erklären.
Nicht wieder die alte Rolle einzunehmen.
Nicht wieder diejenige zu sein, die du eigentlich längst hinter dir lassen wolltest.

Du journalst, du reflektierst, du sprichst Affirmationen.
Du atmest, meditierst, regulierst – auch an Tagen, an denen dir eigentlich gar nicht danach ist.
Du hast gelernt, nach außen klar, bewusst und reflektiert zu wirken – während es innen oft ganz anders aussieht.

Wenn du wieder stärker reagierst, als du wolltest.
Wenn eine Situation dich schneller triggert, als du atmen kannst.
Wenn du im Familien- oder Business-Kontext plötzlich wieder „die Alte“ bist.
Wenn du merkst, dass dein Körper dich stoppt, obwohl dein Kopf längst verstanden hat.
Wenn du anderen dabei zusiehst, wie sie scheinbar mühelos ihre Identität leben – während du innerlich kämpfst.

Und dann sagst du dir:
„Ich weiß, wer ich sein will.
Ich weiß, was mein 2026 ist.
Ich muss nur dranbleiben.
Ich muss nur vertrauen.“

Doch gleichzeitig spürst du:
Dein Körper glaubt dir nicht.
Weil dein Nervensystem noch nicht mitgenommen wurde.
Weil dein Unterbewusstsein die alten Schutzprogramme abspult.
Weil deine Zellen nicht wissen,
dass es sicher ist, diejenige zu sein, die du im Inneren längst fühlst.

Und genau deshalb drehst du dieselben Schleifen:
Reflektieren → Regulieren → Neu entscheiden → Wieder kippen.

Dein Verstand versteht es. Dein Real Me will es.
Aber dein Nervensystem hält am Alten fest.

Bis es sich irgendwann körperlich zeigt:
Erschöpfung.
Unruhe.
Schlafprobleme.
Überreagieren.
Reizbarkeit.
Fragile Kartenhaus-Energie.

Und du fragst dich:
„Was mache ich falsch?
Ich habe doch schon so viel verstanden.
Ich habe so viel gearbeitet.
Warum fühlt es sich immer noch so an?“

Genau in diesen Momenten pendelst du zwischen Rückzug (alles hinwerfen) und Fight (noch mehr machen, noch mehr halten).

Dein System kämpft – gegen sich selbst.

Du spürst es – es gibt keine Zufälle.

Genau deshalb bist du jetzt hier.
Alles, was du in diesem Jahr erlebt hast, hat dich an diesen Punkt geführt.
Und tief in dir weißt du: Du warst und bist schon immer diejenige, die ihr Leben gestaltet.

Doch jetzt geht es darum, es wirklich zu verkörpern.
Nicht nur zu wissen, wer du sein möchtest – sondern es in deinem System zu spüren.
Weil du deine wahre Identität endlich zulassen willst.
Weil deine Kraft gesehen werden will.
Weil dein Licht nicht länger darauf wartet, dass der perfekte Moment kommt.

Diese Größe braucht eine andere Frequenz als die, die dich bisher geschützt hat:
eine innere Sicherheit, die dich trägt.
Ein Nervensystem, das nicht mehr im Widerstand festhängt, sondern Veränderung als Normalzustand erkennt.
Ein Gehirn, das neu programmiert ist – weg von Kontrolle, Reaktivität und Anspannung, hin zu Klarheit, Vertrauen und Präsenz.

Denn dir ist längst klar:
deine 2026 Identität entsteht nicht, wenn du dich noch mehr anstrengst, noch mehr analysierst, noch mehr an dir arbeitest.
Sie entsteht, wenn dein Nervensystem lernt,
dass es sicher ist, diejenige zu sein, die du in Wahrheit schon längst bist.

Du bist bereit, dir zu erlauben, diese Version von dir zu leben – nicht irgendwann, sondern jetzt.

Nicht als „Zielbild“, sondern als dein natürlicher Zustand.
Du bist bereit, aufzuhören zu kämpfen – und endlich in dir zu landen.

Denn du sehnst dich…

Du sehnst dich zutiefst nach dem Gefühl, endlich anzukommen.
In dir. Dein Selbst vollumfänglich zu leben. Zu verkörpern.

Nach dieser inneren Ruhe, die nicht erkämpft werden muss.
Nach Momenten, in denen du wirklich da bist – hier, jetzt, präsent.

Doch dein Alltag rauscht. Die Tage fliegen an dir vorbei. Du funktionierst, du hältst, du reagierst.
Und manchmal schaust du zurück und fragst dich:
„Wo bin ich geblieben? Warum habe ich mich so wenig gespürt? Wieso war ich nicht diejenige, die ich in mir sehe?“

Du würdest so gerne öfter auf Pause drücken – doch tief in dir gibt es diese Angst:
dass das Neue zusammenbricht, bevor es stabil steht, wenn du das Alte loslässt.
Dass du instabil wirst. Dass du nicht halten kannst, wer du sein willst.
Dass du wieder in Muster fällst, die du längst hinter dir lassen wolltest.

Also hältst du fest.
Du kontrollierst.
Du überdenkst.
Du optimierst dich selbst.
Du versuchst, noch mehr zu „halten“, noch bewusster zu reagieren.

Und tief in dir hoffst du immer noch auf diesen einen Moment, der dir beweist:
„Ich kann das. Ich bin genau SIE. Ich bin sicher. Ich bin richtig. Ich komme an.“

Doch gleichzeitig bleibt diese schmerzhafte Frage:
Was, wenn ich es einfach nicht schaffe?
Was, wenn ich mich selbst überschätze?
Was, wenn ich wieder zurückfalle?
Was, wenn genau ICH die bin, bei der es nicht klappt?

Und trotzdem… trotz all der Angst, trotz all der Widerstände… spürst du sie längst:
Diese andere Version von dir.

Die, die nicht reagiert – sondern führt.
Die, die sich zeigt – ohne Angst.
Die, die morgens nicht zuerst ihr Handy checkt, sondern ihren Körper, ihre Präsenz, ihre Freude.

Die, die durchatmet und spürt:
„Ich bin sicher.“

Die Version von dir, die weiß:
„Ich muss nichts beweisen. Ich darf loslassen. Ich bin diejenige, die 2026 lebt, bevor es beginnt.“

Doch noch hält dich dein Nervensystem in der alten Geschichte fest:
„Erst wenn du Sicherheit im Außen hast, darfst du entspannen.“

Genau diese Illusion sprengen wir in den 12 Rauhnächten.
Genau hier beginnt der Recode.
Genau hier entsteht deine 2026-Identität.

Was dich in Sacred Flow erwartet

Unsere gemeinsame Zeit ist so gestaltet, dass du dir die Erlaubnis gibst, dein 2026 nicht nur zu denken – sondern es zu fühlen, zu erleben und tief in deinem Nervensystem zu verankern.

Du wirst nicht „allein transformieren“ – du wirst gehalten.
Von mir, vom Feld, von der Gruppe – und von deinem eigenen Nervensystem, das in 12 Rauhnächten lernt:
„Veränderung ist sicher. Meine Identität ist sicher. 2026 ist mein natürlicher Zustand.“

Sacred Flow ist dein Erfahrungsraum für Identität.

Ein Raum, in dem du dich zeigen darfst, wie du bist – ohne zu funktionieren.
Ein Raum, in dem du täglich somatische Beweise sammelst:
Regulation, Klarheit, innere Sicherheit, Präsenz, Vertrauen.

Ein Raum, in dem dein Nervensystem lernt:
„Ich darf loslassen – und trotzdem bleibe ich in meiner Identität.“

Und das Beste:
Du erlebst all das im Rahmen meines neuro-somatischen Prozesses AMY.V™, der deine komplette Biologie darauf ausrichtet, Widerstand sanft zu lösen, Sicherheit zu speichern und deine Identität im Nervensystem zu kodieren.

🔑 Dein Rahmen:

Dauer: 12 Tage – 25.12. bis 06.01.

Zeitaufwand: ca. 20 Minuten pro Tag

Opening Call: 25.12. – wir stellen Kohärenz her & öffnen deinen 2026-Code

Tägliche Impulse: Reflexionen + Mini-Integrationen für dein Nervensystem & dein Gehirn

Regelmäßige Audios: somatische Reisen, Trance-Elemente, Identitäts-Integration

Begleitung: Telegram-Gruppe für Austausch, meine Audios & kollektive Energie

Closing Call: 06.01. – Integration der 2026-Identität in dein gesamtes System

Vibe: sanft, tief, regulierend, transformierend – ohne Druck, ohne Hustle

✨ Optional:
Öle-Integration für Nervensystem, Umprogrammierung, Erdung & Identitätsarbeit
(Balance, Adaptive, Wild Orange, Frankincense, Vetiver, Serenity & Copaiba)

Let me introduce myself

Ich bin Tanja Seefried – Mentorin und DIE Expertin, wenn es um die Verbindung von Identität, Nervensystem & echter Verkörperung geht.

Ich vereine das, was so viele bisher getrennt gelebt haben:
Wissenschaft und Tiefgang.
Gehirn und Körper.
Nervensystem und Identität.
Transformation und Alltag.

Denn eine neue Jahresidentität entsteht nicht über „höher, schneller, mehr Journaling“.
Sie entsteht erst dann nachhaltig, wenn dein Nervensystem lernt:
„Das Neue ist sicher.“
Genau darin bin ich spezialisiert.

Ich bin zertifizierte Coachin in regressiver Hypnose, traumasensibel ausgebildet, Diplom-Wirtschaftsingenieurin mit einem Master of Science in Prozess- & Change Management – und vor allem die Frau, die eine eigene neuro-somatische Methodik entwickelt hat: AMY.V™.

AMY.V™ ist DER Prozess zur Identitäts-Transformation.
Ein 4-Schritte-System, das dein Nervensystem und dein Gehirn so umprogrammiert,
dass du nicht länger gegen dich kämpfst – sondern in deiner Identität ruhst.
So kraftvoll, dass es bereits in den Startlöchern einer universitären Studie steht.

Seit über 5 Jahren begleite ich Menschen tief in ihre Essenz.
Über 600 Teilnehmer:innen haben in meinen Räumen erfahren,
was es heißt, nicht nur von Veränderung zu sprechen – sondern sie somatisch zu spüren.
Nicht nur zu visualisieren – sondern im Körper zu wissen:
„Ich bin sicher. Ich darf Sein.“

Was mich ausmacht?
Ich war die Frau, die funktioniert hat, alles im Griff hatte – und sich innerlich trotzdem verloren hat.
Ich habe Sicherheit im Außen gesucht – und gleichzeitig Angst gehabt, dass es vielleicht nie leicht werden könnte.
Ich kenne den Moment, in dem der Körper zum ersten Mal wirklich versteht:
„Ich bin sicher. Ich darf loslassen. Ich darf ich sein.“

✨ Ich arbeite mit:
– Frauen, die aus alten Mustern aussteigen wollen
– Leaderinnen, die spüren: Mein Nervensystem ist der Schlüssel zu meiner Identität
– Menschen, die nicht noch ein Tool wollen – sondern echte, verkörperte Veränderung
– Visionärinnen, die bereit sind, in ihr 2026 einzutauchen, bevor es beginnt

Ich sehe dich.
Ich erkenne, wo dein System dich zurückhält – und wo du dich entfalten darfst.
Ich halte den Raum, in dem du dich wieder spürst:
echt. reguliert. präsent. du.

Ich bin nicht hier, um dich zu optimieren.
Ich bin hier, um dich zu erinnern:
Du bist Identität. Du bist Sicherheit. Du bist Schöpferin. Jetzt.

Course plan