Bernhard Trenkle
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Bernhard Trenkle

Mitglied des Direktoriums der Milton Erickson Foundation Phoenix, USA (seit 1999) und im Vorstand der International Society of Hypnosis ISH (seit 2006), von 1984-2003 im Vorstand der Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose (M.E.G.) und von 1996-2003 als deren 1. Vorsitzender, Gründungsherausgeber des M.E.G.a.Phon (1984-1998), 1999 Lifetime Achievement Award der Milton Erickson Foundation, USA. Ausbildung in Hypnotherapie und Familientherapie (Stierlin, Heidelberg).
Von 1982-1986 Uniklinik Heidelberg Stimm- und Sprachabteilung (Arbeit mit erwachsenen und jugendlichen Stotterern, Stimmpatienten). Seit 1986 eigene Praxis in Rottweil. Organisator der Evolution of Psychotherapy Konferenz 1994 in Hamburg mit 6000 Teilnehmern und Organisator mehrerer anderer Großkongresse mit über 1000 Teilnehmern. Homepage: www.meg-rottweil.de
Abstract: Die chinesische Truhe, Schmerzkontrolle und Brainspotting

Brainspotting wie EMDR und EMI (Eye Movement Integration) nutzen Augenbewegungen als Teil des therapeutischen Prozesses. Die aus dem ChiGong stammende Technik der chinesischen Truhe hat Augenbewegungen ebenfalls als Teil des Vorgehens.
Der Vortrag skizziert die Grundtechnik  der chinesischen Truhe und zeigt Möglichkeiten diese durch Elemente des Brainspottings zu ergänzen und zu erweiteren. Ähnlich lassen sich Techniken des hypnotischen Schmerzkontrolle mit Elementen von Brainspotting ergänzen.