Heilpädagogisch und systemisch orientierte Begleitung für Kinder und Jugendliche – vor Ort oder online
Begleitet. Gehört. Gestärkt.

Manche Themen lasten schwer auf kleinen Schultern – sei es der tägliche Stress, starke Gefühle, Selbstzweifel oder Schwierigkeiten, die eigenen Ziele zu greifen oder überhaupt zu formulieren. In meiner heilpädagogisch und systemisch orientierten Begleitung unterstütze ich Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren (online ab 10 Jahren) dabei, ihren eigenen Weg zu finden – Schritt für Schritt.

Mögliche Themen können sein:

  • Umgang mit starken Gefühlen (z. B. Wut, Trauer, Überforderung)

  • Stressbewältigung und Selbstfürsorge

  • Umgang mit ADHS oder hoher Sensibilität

  • Ziele erkennen und erste Schritte dorthin entwickeln

  • Stärkung von Selbstwert und Selbstwirksamkeit

  • soziale Konflikte verstehen und lösen lernen

  • innere Blockaden oder Ängste reflektieren und bewältigen

Viele Eltern, die zu mir kommen, haben schon viel ausprobiert: Bücher gelesen, Kurse besucht, Strategien erarbeitet – und trotzdem das Gefühl, nicht wirklich weiterzukommen. Oft liegt das nicht an fehlender Kompetenz, sondern an einer einfachen Tatsache: Eltern sind nicht die Therapeut:innen ihrer Kinder.
Kinder nehmen Unterstützung von außen oft anders an – weil sie dort nicht in Beziehungsmustern festhängen, sich weniger „beobachtet“ fühlen oder weil sie schlicht einen anderen Zugang brauchen.

Was macht meine Arbeit besonders?
Die heilpädagogische Perspektive stellt das Kind als einzigartiges Wesen in den Mittelpunkt. Nicht das Defizit, sondern die Ressourcen stehen im Vordergrund. Gemeinsam entdecken wir, was schon da ist – und was noch wachsen darf.

Das systemische Arbeiten ermöglicht dabei, das Kind nicht isoliert zu betrachten, sondern im Kontext seiner Lebenswelt: Familie, Schule, Peers. Wir achten auf Wechselwirkungen, Muster und Potenziale – mit Raum für neue Sichtweisen und Lösungen.

Mein Ziel: Kinder und Jugendliche in ihrer emotionalen Entwicklung zu begleiten – achtsam, lösungsorientiert und mit echtem Blick auf ihre Stärken.
Und Eltern zu entlasten – nicht, weil sie versagt hätten, sondern weil sie schon so viel geleistet haben.