Dein Offer ist erst fertig, wenn es verkauft.

Du kennst das:

Du verbringst Tage und Wochen damit, dein Produkt auszuarbeiten, du liebst es und am Ende bucht niemand.
Du verstehst nicht, warum keiner bucht, obwohl du dir sicher bist: „Ich hätte es selbst sofort gekauft.“
In deinem Kopf ist alles klar, aber sobald du darüber sprichst, merkst du selbst: „Irgendwie bin ich nicht klar.“
Deine Community antwortet dir ständig mit: „Ich weiß nicht, ob es das richtige für mich ist…“

Du willst:

Kunden, die einmal buchen und danach jedes weitere Offer ebenfalls nehmen.
Offer, die deine Community wirklich feiert und selbst aktiv danach fragt.
Verkaufstexte, die sich entspannt schreiben lassen und bei deiner Community ankommen.
Mit jedem Offer Umsatz machen, das du rausbringst, nicht mehr hoffen, sondern rechnen können.

Kunden, die ALLES buchen, weil sie in deiner Energie sein wollen:

Verkaufen beginnt beim Offer.

Auf dem Coaching-Markt ist in den letzten Jahren zu viel Einheitsbrei entstanden.

Produkte, die dir „mehr Selbstliebe“ bringen sollen
Kurse, die „für mehr Entspannung“ sorgen
Coachings, die dich „ganzheitlich begleiten“

Das Problem?

KEINE WIEDERERKENNUNG.
KEIN ALLEINSTELLUNGSMERKMAL.
KEINE KLARE PROBLEMLÖSUNG.

WARUM IST DIESES PROBLEM DA?

Die meisten Coaches und Mentorinnen kreieren ihre Offer nur im Inneren.

Sie stellen sich Fragen wie:

Wie viele Sessions will ich anbieten?
Welche Tools will ich integrieren?
Welche Themen bespreche ich in den einzelnen Sessions?

Und all das sind Fragen, die du dir als Expertin stellst.

ABER…

Wenn du deine Offer erfolgreich verkaufen willst, musst du anfangen, sie auch aus der Sicht der Unternehmerin zu kreieren.

Und genau das machen wir hier:

WOCHE 1 – Deine Identität, die IMMER verkauft

Wenn du ein Offer launchst und innerlich denkst: „Bucht überhaupt jemand?“, dann spiegelt dir das Leben genau diese Unsicherheit zurück.

Diese Unsicherheit führt dazu:

dass du versuchst, alle anzusprechen
dass du ein Offer baust, das alle Probleme gleichzeitig lösen soll

→ Ergebnis: Verwässert. Unklar. Nicht buchbar.

WOCHE 2 – Das Fundament deiner Produktpalette

Wenn du Produkte willst, die Menschen nicht nur einmal, sondern immer wieder buchen, dann reicht Expertise allein nicht aus.

Du brauchst:

Klarheit, wofür du stehst
den exakten Weg, den DU zum Ziel zeigst
die Fähigkeit, diesen Weg in einzelne Offer zu übersetzen

Erst dann entsteht eine Produktpalette, die Kunden wiederholt durchlaufen wollen.

WOCHE 3 – Die Offer Creation

Jede gute Offer Creation hat konkrete Steps, damit dein Offer am Ende nicht nur innerlich stark ist, sondern diese Stärke auch im Außen transportiert.

Erst dann erkennt deine Community, warum genau dieses Offer die Lösung ist und bucht.

WOCHE 4 – Content, der verkauft

Content Creation ist einer meiner Lieblingstasks, weil ich ganz genau weiß:

was mein Content zum Ausdruck bringen soll
welches Offer er verkauft
welchen Nutzen er übermittelt

Wenn du diese Klarheit hast, wird Content nicht mehr „Zufall“, sondern ein Verkaufstool.

BONUS

Templates mit den entscheidenden Fragen, die du dir bei jeder Offer Creation stellen musst, damit dein Produkt von Anfang an verkäuflich aufgebaut ist.
Identity-Aktivierungen, die dich in deine klarste, mutigste Version bringen, die Version, die verkauft, statt sich zu verstecken.
Ein Content-Framework, das sich wie ein „Schwarzes Loch“ anfühlt dein Content zieht deine Community automatisch in seine Bahn.
Ein kristallklares Framework, wie du in kürzester Zeit Content, Storys und Mails erstellst, die für dich verkaufen, ohne stundenlanges Hin-und-Her.
Viele greifbare Beispiele, damit du das Wissen 1:1 auf deine Nische übertragen kannst, ohne Rätselraten.