Psychische Erkrankungen der Mutter im Zeitraum der Geburt

Wie du sie erkennst, ansprichst und richtig handelst.

In 60 Minuten zu klaren Red Flags, sicheren Formulierungen und professionellem Vorgehen im Wochenbett.

Als Hebamme, Doula oder Stillberaterin erlebst du Frauen in einer hochsensiblen Lebensphase. Wie erkennst du, wann Erschöpfung noch „normal“ ist – und wann akuter Handlungsbedarf besteht? Und wie gehst du fachlich kompetent und einfühlsam vor, wenn der Verdacht auf eine peripartale psychische Erkrankung besteht?

Dieser Minikurs liefert dir in kürzester Zeit fundiertes Wissen plus klare Leitfäden, die du sofort im Alltag nutzen kannst. So gewinnst du Sicherheit in der Ansprache und sorgst dafür, dass Mütter rechtzeitig passende Hilfe erhalten.


Dein Lern-Input


✅ Kompaktes 60-Minuten-Fachvideo:

  • Überblick: häufigste peripartale Störungsbilder, Prävalenzen, Risikofaktoren, Folgen
  • Früherkennung: Warnzeichen, Screening (z. B. EPDS, Whooley), Abgrenzung Babyblues vs. Depression/Angst/PTBS/Psychose
  • Handlungswege: sichere Weiterleitung, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Indikationen für Notfall/Stationär
✅ NEU: Video zum Gesprächsleitfaden „Wie spreche ich es an?“
Gibt dir sofort mehr Gesprächssicherheit – sowohl im Wochenbett als auch in der weiteren Begleitung. Du sprichst heikle Themen ruhig an, leitest klare nächste Schritte ein und führst Mütter zügig in passende Hilfe.

Für die Umsetzung in der Praxis:

✅ NEU: Gesprächsleitfaden „Wie spreche ich es an?“ – kompakt zum Nachschlagen für Alltagssituationen; gibt dir eine klare Gesprächsstruktur für sensible Themen.
✅ Red‐Flag‐Praxis‐Guide – akute Warnzeichen bei schweren psychischen Erkrankungen auf einen Blick + konkretes Vorgehen im Notfall.
✅ Kompakte Übersicht peripartaler Störungsbilder – Symptome, Differenzialhinweise und Praxisnotizen für schnelle Orientierung.


Nach dem Kurs bist du fit für die sichere Praxis in schwierigen Situationen


  1. Früherkennung: Du ordnest peripartale Störungsbilder sicher ein, erkennst Warnzeichen früh und setzt sinnvolles Screening ein.
  2. Klare Handlungswege: Du triffst sichere Entscheidungen, was du selbst begleitest, wann du weiterleitest und wie du bei Red Flags/notfallpflichtigen Situationen vorgehst.
  3. Gesprächssicherheit: Du sprichst heikle Themen ruhig und traumasensibel an – im Wochenbett und in der weiteren Begleitung – und leitest zügig passende Hilfe ein.

Außerdem mit dabei: Lernerfolgs-Kontrolle und Teilnahmebescheinigung


Runde deinen Lernerfolg mit unserem abschließenden Quiz ab: In 10 Fragen kannst Du Dein neu erworbenes Wissen zu peripartalen psychischen Erkrankungen testen.
Nach erfolgreichem Abschluss steht dir deine personalisierte Teilnahmebescheinigung zum Download bereit.

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