Was im Umgang mit Hunden aktuell schiefläuft
und warum ein bedürfnisorientierter Umgang nichts mit „Weichsein“ zu tu hat, sondern eine klare Haltung ist.
Wenn du immer öfter siehst, wie hart mit Hunden umgegangen wird (Schlagen, Rucken, Bedrängen, ...), könnten das hier die wichtigsten Zeilen sein, die du gerade liest.
Und zwar aus folgendem Grund:
Du weißt , dass Gewalt, Druck und Einschüchterung nichts lösen.
Aber du merkst trotzdem, dass dieser Umgang wieder zunimmt und wie sehr dich das belastet, das ständig zu sehen –
auf Social Media, auf der Straße, im Alltag.
Vielleicht denkst du dir:
„Das kann ja wohl nicht wahr sein.“
„Warum tun Menschen das?“
„Ich kann das nicht mehr sehen.“
Und gleichzeitig willst du auch nicht einfach wegschauen.
Du bist nicht unsicher, weil dir Wissen fehlt. Du weißt, was so ein Umgang für den Hund bedeutet.
Aber du bist entsetzt, weil du siehst, wie viel Unsinn, Halbwissen und Gewalt gerade wieder normalisiert wird.
Du hast dich bewusst für einen fairen, bedürfnisorientierten Umgang mit Hunden entschieden.
Und genau deshalb trifft es dich so, wenn du siehst, wie viel Leid entsteht und wie oft dieses Leid sogar gerechtfertigt oder heruntergespielt wird.
Dieser Abend ist NICHT für Menschen,
die Gewalt im Umgang mit Hunden rechtfertigen oder relativieren.
Er ist für Frauen, die hinschauen, reflektieren und Verantwortung übernehmen wollen – ohne sich dafür ständig erklären oder rechtfertigen zu müssen.
Es ist ein einmaliger Abend,
an dem wir klar und fachlich sauber über folgende Punkte sprechen:
-
Wie aggressives Verhalten beim Hund entsteht
(und warum es fast nie das ist, wofür es gehalten wird) -
Wie du mit aggressivem oder unerwünschtem Verhalten umgehen kannst,
ohne Druck, Eskalation oder weitere Verunsicherung zu erzeugen -
Worauf es beim Training mit aggressivem oder stark unerwünschtem Verhalten wirklich ankommt
– und was häufig alles schlimmer macht -
Welche Rolle die Rasse tatsächlich spielt
und ob es Hunde gibt, die „anders“ oder „härter“ trainiert werden müssen
(klare Einordnung, ohne Mythen oder Ideologie) -
Warum viele gängige Bilder aus Social Media und Öffentlichkeit gefährlich verkürzt sind
– und wie du dich davon innerlich abgrenzt
Nach diesem Abend wirst du:
- besser verstehen, warum aggressives Verhalten entsteht
- klarer einordnen können, was sinnvoll ist und was nicht
- wissen, worauf du beim Umgang und Training achten solltest
- Argumente haben, statt nur Fassungslosigkeit
- dich in deinem bedürfnisorientierten Umgang bestärkt fühlen
- innerlich ruhiger bleiben, auch wenn dein Umfeld vielleicht Druck macht
Du wirst massiv bestärkt, immer bei dir und deinem Hund zu bleiben.
Ablauf
- 29.12. 18:00 Uhr
- einmaliger Live-Abend via Zoom
- ca. 60–75 Minuten
- Austausch & Fragen
- Aufzeichnung inklusive
Ein Raum für Einordnung, Wissen und Haltung.
Nach diesem Abend…
Nach diesem Abend weißt du, wie du mit dem, was du siehst, umgehen kannst – ohne zu verhärten, wegzuschauen oder dich ständig aufzuregen.
Du hast klare innere Leitplanken, die dir helfen, ruhig zu bleiben und trotzdem Haltung zu zeigen.
Und du gehst mit dem Gefühl raus:
Ich weiß, warum ich so handle und ich muss mich dafür nicht rechtfertigen und ich bin damit nicht allein.
Wenn du dich in diesen Zeilen wiedererkennst und dir wünschst, dich fachlich und innerlich sicherer zu fühlen, dann bist du an diesem Abend richtig.