Ihr Einstieg in die digitale Gesundheitswelt – Der Online-Lehrgang der Bayerischen TelemedAllianz
Die Zukunft des Gesundheitswesens beginnt hier
Seit über einem Jahrzehnt engagiert sich die Bayerische TelemedAllianz (BTA) für die Wissensvermittlung und Aufklärung im Bereich eHealth, Telemedizin und Gesundheitstelematik. Mit unserem neuen ZFU-zertifizierten Lehrgang erhalten Sie die perfekte Gelegenheit, diese zukunftsweisenden Themen zu verstehen und praktisch anzuwenden.
Unser Ziel? Akzeptanz schaffen, Wissen fördern und Sie fit für die digitale Transformation machen.
Was macht diesen Lehrgang besonders?
Unser Kurs bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die digitale Welt des Gesundheitswesens. Von grundlegenden Konzepten bis hin zu komplexen Systemen: Hier finden Sie alles, was Sie brauchen, um in die Digitalisierung einzutauchen oder Ihr bestehendes Wissen zu vertiefen.
✍️ Relevante Themen
Telemedizin (inkl. Videosprechstunden mit Doccura)
eHealth und Telematikinfrastruktur
ePatientenakte, eRezept, eMedikationsplan
Robotik, Big Data und Künstliche Intelligenz
Zukunftsorientierte Konzepte wie Ambient Assisted Living (AAL)
Internationale Vergleiche und Best Practices
✍️ Strukturierter Aufbau
Der Kurs besteht aus 12 Lektionen, die Sie Schritt für Schritt durch die Welt der digitalen Medizin führen. Jede Einheit enthält leicht verständliche Inhalte, anschauliche Beispiele, Videos, Quizfragen und unterstützende Grafiken.
✍️ Maximale Flexibilität
Lernen Sie, wann und wo Sie möchten – auf jedem Gerät mit Internetzugang. Sie können sofort starten und Ihre Lernzeit flexibel einteilen.
Warum Sie diesen Kurs wählen sollten
💡 ZFU-zertifizierte Qualität
Der Lehrgang ist offiziell zertifiziert (Zulassungsnummer: 7435523) und erfüllt höchste Standards in Didaktik und Praxisnähe.
💡 Anerkannter Abschluss
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat der Bayerischen TelemedAllianz, das Ihre Expertise belegt und Ihre beruflichen Möglichkeiten erweitert.
💡 Praxisnah und interaktiv
Unsere Inhalte sind verständlich für Laien, aber auch für Fachleute tiefgehend genug. Dank anschaulicher Beispiele, multimedialer Elemente und Kontrollfragen wird das Lernen zum Erlebnis.
Starten Sie noch heute – ganz ohne Risiko!
Einige Kursinhalte stehen als Vorschau bereit, damit Sie sich vorab ein Bild machen können. Testen Sie kostenlos Einheiten wie:
Doccura – Virtuelle Arztbesuche (Einheit 1.8)
Technische Grundlagen (Einheit 1.2)
Medizinische Informationssysteme (Einheit 4.2)
Ihr Kontakt für Fragen
Haben Sie noch Fragen? Unser Team steht Ihnen gerne zur Verfügung:
📞 Telefon: +49 08453 33499 13
✉️ E-Mail: lehrgang@telemedallianz.de
Melden Sie sich jetzt an und werden Sie Teil der digitalen Zukunft im Gesundheitswesen!
☑️ Sofort loslegen
Course plan
Ein Besuch im virtuellen Sprechzimmer
1. Videosprechstunde mit Doccura / Doccura+
1.1 Einstieg
1.2 Entwicklung und aktueller Stand der Telemedizin
1.3 Aufbau und Funktion Doccura
1.4 Tarifoptionen Doccura
1.5 Aufbau und Funktion der Plattform Doccura+
1.6 TarifoptionenDoccura+
1.7 Rechtslage der Videosprechstunde
Quellen und weiterführende Literatur
Einheit 1 - Begriffliche Ableitung, Definition und Abgrenzung
1 Digitalisierung und Digitale Transformation im Gesundheitswesen
Einheit 1: 1.1 Die Gesellschaft im Wandel
Einheit 1: 1.3 Herausforderungen des Gesundheitswesens – vor dem Hintergrund der Digitalisierung
Einheit 1: 1.4 Digitale Transformation im Gesundheitswesen
2 Definitionen und begriffliche Abgrenzungen von eHealth
Einheit 1: 2. Einleitung
Einheit 1: 2.1 Definition von eHealth
Einheit 1: 2.2 Übersicht e-Health-Anwendungen
Einheit 1: 2.3 Anwendungsbereiche von eHealth
Einheit 1: 2.4 Abgrenzung zu gängigen Sekundärbegriffen
3 Exkurs: Relevante Akteure des Gesundheitswesens
Einheit 1: 3. Einleitung
Einheit 1: 3.1 Patienten
Einheit 1: 3.2 Ärzte
Einheit 1: 3.3 Weitere Versorger(gruppen)
Einheit 1: 3.4 Versorgungsformen
Einheit 1: 3.5 Politik
Einheit 1: 3.6 Kostenträger
Einheit 1: 3.7 Kassenärztliche Vereinigungen
Einheit 1: 3.8 Kammern & Berufsorganisationen
Einheit 1: 3.9 Rentenversicherungen
Einheit 1: 3.10 Berufsgenossenschaften & Knappschaft
Einheit 1: 3.11 Forschung & Lehre
Einheit 1: 3.12 Industrie & IT-Anbieter
4 Exemplarische Anwendungsbereiche und Technologien
Einheit 1: 4.0 Gesundheitstelematik
Einheit 1: 4.1 Gesundheitstelematik - Beispiele (Teil 1)
Einheit 1: 4.2 Gesundheitstelematik - Beispiele (Teil 2)
Einheit 1: 4.3 Gesundheitstelematik - Beispiele (Teil 3)
Einheit 1: 4.4 Telemedizin (Teil 1)
Einheit 1: 4.4 Telemedizin - Beispiele (Teil 2)
Einheit 1: 4.4 Telemedizin- Beispiele (Teil 3)
Einheit 1: 4.5 Wellness- und Lifestyleanwendungen
5 Der Gesundheitsmarkt – Gesundheit 4.0
Einheit 1: 5.1 Status quo und Entwicklungen
Einheit 1: 5.2 Prozessoptimierung durch eHealth-Lösungen
Einheit 1: 5.3 Akzeptanz und Auswirkungen
Quellen und weiterführende Literatur
Einheit 2 - Technische Grundlagen
Einheit 2: 1 Relevanz der Technik im Gesundheitswesen
2 Grundlagen der Kommunikation
Einheit 2: 2.1 Historie der Datenübertragung
Einheit 2: 2.2 Übertragungsraten
Einheit 2: 2.3 ISDN
Einheit 2: 2.4 DSL
Einheit 2: 2.5 GPRS/UMTS/LTE/5G
Einheit 2: 2.6 Satellitenkommunikation
Einheit 2: 2.7 Bluetooth
Einheit 2: 2.8 RFID
Einheit 2: 2.9 Near-Field-Communication-Technologie (NFC-Technologie)
Einheit 2: 2.10 LAN/WLAN/WAN/MAN
Einheit 2: 2.11 BAN
Einheit 2: 2.12 IP-Protokoll
Einheit 2: 2.13 DNS
Einheit 2: 2.14 HTTP/S
3 Sicherheitsmechanismen
Einheit 2: 3. Einleitung
Einheit 2: 3.1 Systemstabilität
Einheit 2: 3.2 Verschlüsselung
Einheit 2: 3.3 Elektronische Signaturen
Einheit 2: 3.4 Digiatle Zertifikate
Einheit 2: 3.5 Biometrische Signaturen
Einheit 2: 3.6 VPN-Verfahren
Einheit 2: 3.7 Authentifizierung
Einheit 2: 3.8 Autorisierung
Einheit 2: 3.9 Kontrollwerkzeuge
4 Rollen- und Identitätsmanagement
Einheit 2: 4.1 Authentifizierungsformen
Einheit 2: 4.2 eGK
Einheit 2: 4.3 HBA
Einheit 2: 4.4 SMC
Einheit 2: 4.5 Telematik-ID
Einheit 2: 4.6 Identifizierung und Authentifizierung
Einheit 2: 4.7 Autorisierung
5 Datenhaltung
Einheit 2: 5. Einleitung
Einheit 2: 5.1 Lokal
Einheit 2: 5.2 Zentral
Einheit 2: 5.3 Dezentral
Einheit 2: 5.4 Hybrid
Einheit 2: 5.5 Cloud
Quellen und weiterführende Literatur
Einheit 3 - Grundlagen des Informationsmanagements
1 Definitionen und begriffliche Abgrenzung
Einheit 3: 1. Einleitung
Einheit 3: 1.1 Informationsmanagement
Einheit 3: 1.2 Interoperabilität
1.3 Interoperabilität in der Gesundheits-IT Governance und Regulierung (GIGV)
2 Zweck erhobener Gesundheitsdaten
Einheit 3: 2. Einleitung
Einheit 3: 2.1 Informationsbedarf und Informationsnachfrage
Einheit 3: 2.2 Erkennen und Erheben des Informationsbedarfs
Einheit 3: 2.3 Daten- und Informationsverwendung
Einheit 3: 2.4 Mögliche Verwendungszwecke gewonnener Gesundheitsdaten (Teil 1)
Einheit 3: 2.4 Mögliche Verwendungszwecke gewonnener Gesundheitsdaten (Teil 2)
3 Informationssicherheit
Einheit 3: 3. Einleitung
Einheit 3: 3.1 Einführung in die Informationssicherheit
Einheit 3: 3.2 Begriffserklärungen
Einheit 3: 3.3 Risikomanagement der Informationssicherheit
4 Standards und Normen
Einheit 3: 4.1 Begrifflichkeiten
Einheit 3: 4.2 Standards für Klassifizierung und Codierung
Einheit 3: 4.3 Technische Standards
5 Belastbarkeit von Daten
Einheit 3: 5. Einleitung
Einheit 3: 5.1 Persistenz
Einheit 3: 5.2 Reliabilität
Einheit 3: 5.3 Validität
Quellen und weiterführende Literatur
Einheit 4 - Medizinische Informationssysteme
1 Zielsetzung der medizinischen Informationssysteme
3 Primärsysteme
Einheit 4: 3. Einleitung
Einheit 4: 3.1 Krankenhausinformationssysteme (KIS)
Einheit 4: 3.2 Praxisverwaltungssysteme (PVS)
Einheit 4: 3.3 Radiologieinformationssysteme (RIS)/Picture Archiving and Communication Systems (PACS)
Einheit 4: 3.4 Laborinformationssysteme (LIS)
Einheit 4: 3.5 Patientendatenmanagementsysteme (PDMS)
Einheit 4: 3.6 Pflege Verwaltungssysteme
Einheit 4: 3.7 Weitere Dokumentationssysteme
4 Elektronische Akten- und Informationssysteme
Einheit 4: 4. Einleitung
Einheit 4: 4.1 Elektronische Gesundheitsakte (eGA)
Einheit 4: 4.3 Elektronische Fallakte (eFA)
Einheit 4: 4.4 eArztbrief
Einheit 4: 4.5 ePflegeakte
Einheit 4: 4.6 eMedikationsplan
Einheit 4: 4.7 Weitere Dokumentationssysteme
5 Medizinische Datenformate/Terminologien
Einheit 4: 5. Einleitung
Einheit 4: 5.1 Clinical Document Architecture (CDA)
Einheit 4: 5.2 International Classification of Diseases (ICD) & International Classification of Procedures in Medicine (ICPM)
Einheit 4: 5.3 Systematisierte Nomenklatur der Medizin (SNOMED)
Einheit 4: 5.4 Logical Observation Identifiers Names and Codes (LOINC)
Einheit 4: 5.5 Sonderfall: Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM)/Gebührenordnung für Ärzte (EBM)
6 Medizinische Kommunikationsformate
Einheit 4: 6.1 Health Level 7 (HL7)
Einheit 4: 6.2 Fast Healthcare Interoperability Resources (FHIR)
Einheit 4: 6.3 xDT - Kassenärztliche Vereinigung Datentransfer (KVDT)
Einheit 4: 6.4 Digital Imaging and Communication in Medicine (DICOM)
Quellen und weiterführende Literatur
Einheit 5 - Medizinische Nutzenbetrachtung
1 Definition und begriffliche Abgrenzungen
Einheit 5: 1. Einleitung
Einheit 5: 1.1 Nutzen
Einheit 5: 1.2 Kosten
Einheit 5: 1.3 Effektivität/Effizienz
Einheit 5: 1.4 Zufriedenheit/Arbeitsqualität/Lebensqualität
2 Grundlagen der medizinischen Nutzenbetrachtung
Einheit 5: 2.1 Allgemeine Bewertungsgrundlagen
Einheit 5: 2.2 Statistische Parameter und Gesundheitsökonomische Konepte
3 Nutzwertbetrachtung telemedizinischer Leistungen
Einheit 5: 3. Einleitung
Einheit 5: 3.1 Ökonomische Evaluation
Einheit 5: 3.2 Erfassen ökonomischer Auswirkungen
Einheit 5: 3.3 Grundlagen einer ökonomischen Bewertung
4 Bewertung von eHealth-Anwendungen
Einheit 5: 4.1 Bewertung von eHealth-Anwendungen im Rahmen der Versorgungsforschung
Einheit 5: 4.2 Gesundheitsökonomische Bewertung von eHealth-Anwendungen
Einheit 5: 4.3 Ökonomische Evaluation der Telemedizin
5 Perspektiven der Nutzenbetrachtung
Einheit 5: 5. Einleitung
Einheit 5: 5.1 Selbstbetrachtung versus Fremdwahrnehmung
Einheit 5: 5.2 Gesund versus Krank
6 Entwicklung eines Evaluationskonzepts
Einheit 5: 6. Einleitung
Einheit 5: 6.1 Allgemeine Roadmap zur Planung einer formativen oder summativen Bewertung
Einheit 5: 6.2 Spezifizierte Roadmap zur Anwendung im Rahmen einer (gesundheits-) ökonomischen Analyse von E-Health-Technologien
Quellen und weiterführende Literatur
Einheit 6 - Finanzierungs- und Vergütungsstrukturen im Gesundheitssystem
1 Historische Grundlagen und begriffliche Abgrenzungen
Einheit 6: 1. Einleitung
Einheit 6: 1.1 Bismarcks Gesundheitsreform
Einheit 6: 1.2 Sozialversicherungsgesetzgebung
Einheit 6: 1.3 Rechtsgrundlage Sozialgesetzbuch
Einheit 6: 1.4 Versorgungs- und Versicherungsmodelle
2 Vergütungsformen in der gesetzlichen Krankenversicherung
Einheit 6: 2. Einleitung
Einheit 6: 2.1 Sachleistungsprinzip versus Kostenerstattung
Einheit 6: 2.2 Vergütung in der ambulanten ärztlichen Versorgung
Einheit 6: 2.3 Vergütung im Krankenhausentgeltsystem
3 Vergütungsformen in der privaten Krankenversicherung
Einheit 6: 3. Einleitung
Einheit 6: 3.1 Privatärztliche Abrechnung in der ambulanten ärztlichen Versorgung
Einheit 6: 3.2 Privatärztliche Vergütung im Krankenhaus
Einheit 6: 3.3 Beihilfe
4 Alternative Vergütungsstrukturen/Mischformen
Einheit 6: 4. Einleitung
Einheit 6: 4.1 Individuelle Gesundheitsleistungen
Einheit 6: 4.2 Zuzahlungen und sonstige Selbstzahlerleistungen
Einheit 6: 4.3 Selektivverträge
Einheit 6: 4.4 Disease-Management-Programme
Einheit 6: 4.5 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung
Einheit 6: 4.6 Weiterentwicklung der Versorgung
Einheit 6: 4.7 Spannungsfelder und zukünftige Herausforderungen
5 Finanzierung der Telemedizin
Einheit 6: 5. Einleitung
Einheit 6: 5.1 Kostenübernahme telemedizinischer Anwendungen
Einheit 6: 5.2 Perspektiven und absehbare Entwicklungen
6 Vertrags- und Vergütungsformen in der gesetzlichen Krankenversicherung von eHealth-Anwendungen
Einheit 6: 6. Einleitung
Einheit 6: 6.1 Vergütungsformen für Versorgungsleistungen in der GKV
Quellen und weiterführende Literatur
Einheit 7 - Prozesse in der Gesundheitsversorgung
1 Prozesstheorie
Einheit 7: 1. Einleitung
Einheit 7: 1.1 Begriffsbestimmungen und -ableitungen
Einheit 7: 1.2 Der Workflow
Einheit 7: 1.3 Klinische Pfade
Einheit 7: 1.4 Darstellung/Modellierung von Prozessen
2 Telemedizinisch unterstützte Versorgungsprozesse
Einheit 7: 2. Einleitung
Einheit 7: 2.1 Optimierung traditioneller Versorgungsprozesse im Gesundheitswesen
Einheit 7: 2.2 Veränderungen der Versorgungsprozesse durch die Telemedizin
Einheit 7: 2.3 Der ideale Versorgungsprozess
3 Best-Practice Beipiele
Einheit 7: 3.1 Evidenzbasierte Medizin
Einheit 7: 3.2 Schlaganfall-Netzwerke[73]
Einheit 7: 3.3 Trauma-Netzwerke
Einheit 7: 3.4 Kommunikation- und Einweisungsportale
Einheit 7: 3.5 Palliativversorgung
Einheit 7: 3.6 Teleradiologie-Netzwerke
4 Ausblick und Herausforderungen
Einheit 7: 4. Ausblick und Herausforderungen
Quellen und weiterführende Literatur
Einheit 8 - Ethische Überlegungen, Datenschutz und rechtliche Grundlagen
1 Einführung und Ethische Überlegungen
Einheit 8: 1. Einleitung
Einheit 8: 1.1 Sicherheit von Daten
Einheit 8: 1.2 Überwachung/Monitoring versus persönliche Freiheit
Einheit 8: 1.3 Der Mensch im Gesundheitssystem: Bürger, Konsument und Patient
Einheit 8: 1.4 Veränderung der Arzt-Patienten-Beziehung
Einheit 8: 1.5 Verantwortung der handelnden Personen
2 Datenschutz
Einheit 8: 2. Einleitung
Einheit 8: 2.1 Die europäische Datenschutz-Grundverordnung
Einheit 8: 2.2 Datenschutzmaßnahmen
Einheit 8: 2.3 Datenschutzbeauftragter
Einheit 8: 2.4 Datensicherheit
Einheit 8: 2.5 Aufbewahrungspflichten und Löschung
3 Rechtliche Rahmenbedingungen und gesetzliche Grundlagen
Einheit 8: 3. Einleitung
Einheit 8: 3.1 Das E-Health-Gesetz
Einheit 8: 3.2 Das Sozialgesetzbuch Fünf
Einheit 8: 3.3 Das Sozialgesetzbuch Zehn
Einheit 8: 3.4 Ärztliche Schweigepflicht
Einheit 8: 3.5 Beschlagnahmeschutz nach Strafprozessordnung
Einheit 8: 3.6 Fernbehandlungsverbot und Telemedizin
Einheit 8: 3.7 Telemedizinprodukte im Rahmen des Medizinproduktegesetzes
Einheit 8: 3.8 Recht auf Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme
Einheit 8: 4 Die Medizin-App und mHealth-Problematik
Einheit 8: 5 Praxistipp Datenschutz- und Sicherheitskonzept
Quellen und weiterführende Literatur
Einheit 9 - Umsetzung von eGK und Telematikinfrastruktur in Deutschland
1 Bestandteile der Telematikinfrastruktur
Einheit 9: 1. Einleitung
Einheit 9: 1.1 Anwendungsmöglichkeiten der Telematikinfrastruktur
Einheit 9: 1.2 Komponenten der Telematikinfrastruktur
2 Einführungsstrategien in Deutschland
Einheit 9: 2.1 gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH und Interop
Einheit 9: 2.2 Roll-Out und Testregionen
Einheit 9: 2.3 Mehrwertdienste
Einheit 9: 2.4 Aktuelle Planung der Einführung von TI-Anwendungen
Einheit 9: 3 Akzeptanz
Einheit 9: 4 Exkurs KV-SafeNet
Quellen und weiterführende Literatur
Einheit 10 - Internationaler Kontext
1 Rechtlich-politische Grundlagen
Einheit 10: 1. Einleitung
Einheit 10: 1.1 eHealth-Politik in der EU
Einheit 10: 1.2 Elektronische Gesundheitsdienste (eHealth) auf europäischer Ebene
Einheit 10: 1.3 Regelkompetenz
2 Förderung der eHealth-Forschung und -Einführung
Einheit 10: 2. Einleitung
Einheit 10: 2.1 Entwicklung von Anwendungstechnik, Geräten und Systemen
Einheit 10: 2.2 Einsatzanwendungen & Pilotanwendungen
Einheit 10: 2.3 Aus Sicht der Leistungserbringer
Einheit 10: 2.4 Aus Sicht des Patienten
Einheit 10: 2.5 Steigende Nutzung der Telemedizin im Medizintourismus
3 Unterschiedliche Entstehungsmotivationen
Einheit 10: 3. Einleitung
Einheit 10: 3.1 Top-down
Einheit 10: 3.2 Bottom-up
Einheit 10: 3.3 Hybrid: Middle-out
4 Länderbeispiele
Einheit 10: 4. Einleitung
Einheit 10: 4.1 Österreich
Einheit 10: 4.2 Dänemark
Einheit 10: 4.3 Schweiz
Einheit 10: 4.4 Skandinavien (Schweden, Finnland, Norwegen)
Einheit 10: 4.5 Großbritannien
Einheit 10: 4.6 Italien
Einheit 10: 4.7 Spanien
Einheit 10: 4.8 Polen
Einheit 10: 4.9 Baltikum (Estland)
Einheit 10: 4.10 Rumänien
Einheit 10: 4.11 USA
Einheit 10: 4.12 Australien
Einheit 10: 4.13 Kanada
Einheit 10: 4.14 Israel
Einheit 10: 5 Ausblick
Quellen und weiterführende Literatur
Einheit 11 - Ausgewählte Anwendungsbeispiele
1 Telemonitoring
Einheit 11: 1.1 Definition
Einheit 11: 1.2 Aufbau und Funktionsweise
Einheit 11: 1.3 Einsatzszenarien und Indikationen
Einheit 11: 1.4 Prozessdarstellung
2 Ambient Assisted Living
Einheit 11: 2. Einleitung
Einheit 11: 2.1 Definition
Einheit 11: 2.2 Aufbau und Funktionsweise
Einheit 11: 2.3 Einsatzgebiete
Einheit 11: 2.4 Prozessdarstellungen
Einheit 11: 2.5 Exkurs
3 Klinik
Einheit 11: 3.1 CAS = computer assisted surgery
Einheit 11: 3.2 Digitalisierte Labormedizin
Einheit 11: 3.3 Telechirurgie
Einheit 11: 3.4 Teledermatologie
Einheit 11: 3.5 Telediagnostik
Einheit 11: 3.6 Telegastroenterologie
Einheit 11: 3.7 Telekardiologie
Einheit 11: 3.9 Teleonkologie
Einheit 11: 3.10 Teleophthalmologie
Einheit 11: 3.11 Telepathologie
Einheit 11: 3.12 Telepsychiatrie
Einheit 11: 3.13 Teleradiologie
Einheit 11: 3.14 Teletherapie/-rehabilitation
Einheit 11: 3.15 TeleEducation
4 Ambulante Versorgung
Einheit 11: 4.1 Rehabilitative Versorgung
Einheit 11: 5 Krankenkassen
Einheit 11: 6 Big Data
7 KI
Einheit 11: 7. KI in der Teledermatologie
8 VR/AR
Einheit 11: 8.1 Definitionen
Einheit 11: 8.2 Brillen und Anwendungsszenarien mit Projekten
Quellen und weiterführende Literatur
Einheit 12 - Zukünftige Herausforderungen und Perspektiven
1 Zukünftige Herausforderungen an das Gesundheitswesen
Einheit 12: 1. Einleitung
Einheit 12: 1.1 Alterung der Gesellschaft
Einheit 12: 1.2 Änderungen in der Leistungserbringer-Struktur
Einheit 12: 1.3 Technische Fortschritte und veränderte Angebotsstruktur
Einheit 12: Einheit 12: 1.4 Zielgruppenveränderung
2 Bedeutende Zukunftsthemen für die Gesundheitstelematik
Einheit 12: 2. Einleitung
Einheit 12: 2.1 Arzneimitteltherapiesicherheit
Einheit 12: 2.2 Pflege
Einheit 12: 2.3 Ubiquitous Computing
Einheit 12: 2.4 Big Data
Einheit 12: 2.5 Vorhersageverfahren in der Gesundheitsversorgung
Einheit 12: 2.6 Smart-Analytics
Einheit 12: 2.7 Personalisierte Medizin und Genomik
Einheit 12: 2.8 Systeme der künstlichen Intellligenz
Einheit 12: 2.9 Cloud Computing
Einheit 12: 2.10 Next Generation Networks
Quellen und weiterführende Literatur
Abschlussfragen