Bist DU fit für Agility?
Vergleicht man heutige Parcoursverläufe mit denen vor 15 Jahren, fällt auf, dass die Ansprüche an einen Agilityhund kontinuierlich gestiegen sind. Und trotzdem wirken bei einem guten Team die schwierigsten Laufwege leicht und flüssig. Wie sehr diese Teamleistung dabei von der Hundeführer:in abhängt, wird klar, wenn es im Parcours schiefgeht: Ein Schritt zu wenig oder zu viel, eine Bewegung oder ein Hörzeichen Sekundenbruchteile zu spät, und der Hund ist an der richtigen Hürde vorbei, springt über die falsche, verschwindet im nächsten Tunnel oder die Stange fällt. Kommt dir das bekannt vor?
Vielen Agilitysportler:innen ist bewusst, mit welchen körperlichen Belastungen dieser Spaß für ihre Hunde verbunden ist. Sie bemühen sich um ein gesunderhaltendes Training und lassen ihre Hunde regelmäßig physiotherapeutisch oder osteopathisch behandeln. Doch nur wenige Agilitysportler:innen lassen sich selbst so oft behandeln wie ihren Hund und nur wenige trainieren gezielt die notwendigen körperlichen und geistigen Fähigkeiten, um in ihrem Hobby erfolgreich zu sein.
Fitnesstraining klingt für viele abschreckend, hört sich nach anstrengenden Besuchen in der Muckibude an, nach guten Vorsätzen, die dann innerhalb kurzer Zeit dem inneren Schweinhund zum Opfer fallen. Doch um fit für Agility zu werden brauchst du kein sportliches Bootcamp. Zugegeben, läuferisch starke, athletische Agilitysportler haben einen klaren Vorteil im Parcours. Doch für alle anderen wird der Leistungszuwachs umso größer sein, wenn sie mit kleinen, aber effektiven Übungen genau das trainieren, was im Agility wichtig ist.
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