Atlantische Gedanken zu Ernährung & Nahrung

Die Nahrung, die wir täglich zu uns nehmen, beeinflusst unsere körperliche Gesundheit, geistige Leistungsfähigkeit und emotionale Balance. Nahrung ist alles was wir aufnehmen, dazu zählen Lebensmittel, Flüssigkeiten, Gedanken, Emotionen, Situationen, Erfahrungen, aber auch innere Reflektionen. Nahrung ist daher nicht nur auf Lebensmittel begrenzt.


Eine ausgewogene Ernährung kann Krankheiten vorbeugen, das Immunsystem stärken und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Eine ausgewogene Umgebung, ein harmonisches Miteinander hat einen ebenso wichtigen Anteil an unserem Wohlbefinden.

Nahrung erschafft eine mentale Verfassung, aber auch eine mentale Verfassung erschafft Nahrung und damit eine Körperchemie in der wir täglich leben.


Die Grundlagen einer gesunden Ernährung

Eine gesunde Ernährung basiert auf frischennatürlichen und nährstoffreichen Lebensmitteln. Mein Tipp bei einer gesunden Ernährung auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten testen zu lassen und Allergien auszuschließen.
  •  Obst & Gemüse – Reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Antioxidantien & Ballaststoffen (entzündungshemmend, stärkt Immunsystem).  
    Ich empfehle hier auch LAVITA (33 99 46) Gebe gerne meine Berater Nummer an, danke.
  • Vollkornprodukte – Enthalten komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe (gut für Verdauung & Blutzucker).  Mein Tipp auf Weissmehlprodukte zu verzichten eher auf Dinkel umzusteigen, wenn man nicht allergisch ist.
  • Gesunde Fette – Omega-3-Fettsäuren aus Nüssen, Samen und Fisch (wichtig für Gehirn, Herz & Zellfunktionen).  Mein Tipp nur die nötigen Fette zu dir zu nehmen, wenn du abnehmen willst.
  • Hochwertige Proteine – Aus pflanzlichen und tierischen Quellen (Muskelaufbau, Zellreparatur).  Mein Tipp MAP (Aminosäuren Presslinge) zu nutzen, die zu 99% verstoffwechselt werden.
  • Wasser & Kräutertees – Unterstützen Entgiftung, Stoffwechsel & Konzentration.  Mein Tipp Getränke zu nutzen die ohne Zucker und Zusatzstoffe dennoch Geschmack haben, um genug zu trinken.

    ❌ Vermeiden: Stark verarbeitete Lebensmittel, Zucker, Transfette, künstliche Zusatzstoffe & übermäßiger Alkoholkonsum und Drogen jeder Art.


Ernährung und Krankheitsprävention

Eine gesunde Ernährung kann helfen, zahlreiche Krankheiten zu lindern, indem dem Körper wichtige Stoffe für die Bewältigung zur Verfügung gestellt werden. Heilfasten, Kuren oder auch das auslassen schädlicher Lebensmittel kann die Gesundheit optimieren.

Mein Tipp: Heilfastenkuren zur Entlastung des Körpers durchführen und mal für ein paar Tage alles weg lassen, was den Körper belasten könnte.

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Omega-3, Ballaststoffe & Antioxidantien senken das Risiko von Bluthochdruck & Cholesterinproblemen.  
  • Diabetes Typ 2 – Weniger Zucker & verarbeitete Kohlenhydrate helfen, den Blutzucker zu stabilisieren.  
  • Krebsprävention – Bestimmte Lebensmittel (z. B. Beeren, Kreuzblütler wie Brokkoli) haben krebsschützende Eigenschaften.  
  • Immunsystem & Entzündungen – Vitaminreiche Lebensmittel stärken die Abwehrkräfte & senken chronische Entzündungen.  
  • Gehirngesundheit & Demenzprävention – Omega-3-Fettsäuren, Kurkuma & Beeren fördern kognitive Funktionen & schützen das Gehirn.  


WICHTIG !!! Die hier aufgeführten Informationen stammen aus dem Internet und ersetzen nicht den Besuch beim Arzt oder die Medikation, besonders nicht, wenn schon Krankheiten vorliegen!



Die Bedeutung des Darms für die Gesundheit

Der Darm ist unser „zweites Gehirn“ und beeinflusst nicht nur die Verdauung, sondern auch das Immunsystem, die Psyche, die Emotionen und Gefühle und das Energielevel. Das Biom unseres Darmes erschafft sich aus unserer Körperchemie, die auch aus unseren Geistigen und Emotionalen Vorgängen erschaffen wird.


Es ist auch wichtig wie wir essen. Enzyme sind biologische Katalysatoren, die chemische Reaktionen im Körper beschleunigen – besonders bei der Verdauung. Sie helfen, Nahrung in kleinere Moleküle zu zerlegen, damit der Körper sie aufnehmen kann.  

Die Verdauung beginnt bereits im Mund, wo der Speichel erste Enzyme freisetzt
  • Amylase (Ptyalin) → Spaltet Stärke & Kohlenhydrate in Zucker.  
  • Lipase → Baut Fette teilweise ab (besonders bei Säuglingen aktiv).  
  • Lysozym → Hat eine antibakterielle Wirkung (Teil des Immunsystems).  
  • Warum langsames Kauen wichtig ist: Mehr Speichel = Bessere Enzymwirkung = Leichtere Verdauung!  
 Im Magen arbeiten Enzyme zusammen mit Magensäure, um Nahrung weiter aufzuspalten
  • Pepsin → Zersetzt Proteine in kleinere Aminosäuren.  
  • Gastrische Lipase → Baut Fette ab.  
  • Rennin (bei Babys aktiv) → Gerinnt Milchproteine für bessere Verdauung.  
  • Magensäure aktiviert Enzyme! Bei zu wenig Magensäure (z. B. durch Stress oder falsche Ernährung) funktioniert die Verdauung schlechter.  

Die **Bauchspeicheldrüse (Pankreas) produziert die meisten Verdauungsenzyme, die im Dünndarm aktiv sind
  • Amylase → Spaltet weiterhin Kohlenhydrate in Zucker.  
  • Lipase → Zersetzt Fette in Glycerin & Fettsäuren.  
  • Trypsin & Chymotrypsin → Verdauen Proteine weiter.  
  • Maltase, Laktase & Sucrase → Zerlegen Zuckerarten wie Milchzucker (Laktose) oder Haushaltszucker (Saccharose).  
  • Laktoseintoleranz? Ein Mangel an Laktase führt dazu, dass Milchprodukte nicht richtig verdaut werden.  

Mein Tipp: Mal eine vollständige Darmanalyse zu machen und diesen von einem Arzt überprüfen lassen. Ich rede hier von dem BIOM - den Darmbakterien, um zu klären, ob diese vollzählig für dich und deine Gesundheit arbeiten.

  • Probiotische Lebensmittel (Joghurt, Sauerkraut, Kefir) fördern eine gesunde Darmflora
  • Milchsäure Vergorenes Gemüse fördert Laktobazillen im Darm
  • Ballaststoffe aus Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkorn stärken die guten Darmbakterien
  • Flohsamen, Leinsamen, Chiasamen reinigen den Darm
  • Aloe Vera Saft spült den Darm und sorgt für eine gute Darmbarriere 
  • Vermeidung von Zucker & künstlichen Zusatzstoffen schützt vor schädlichen Bakterien & Entzündungen  


Hormonelle Gesundheit als Nahrungsquelle

Das was wir essen hat eine Auswirkung auf unsere Gedanken und Emotionen. Über die Darm-Hirn-Schranke bestimmt das BIOM (Die Bakterien im Darm) zu 80% was wir denken und fühlen. Somit steuert nicht der Geist den Körper, sondern der Darm. 

Gedanken, Emotionen, Gefühle und unsere Alltagsleben erschafft unsere Körperchemie und damit auch die Funktion, wie wir Nahrung verstoffwechseln und welche Hormone wir selber erzeugen oder auch nicht. Daher ist das Mentale Feld und auch das emotionale Feld der Nahrung hinzuzufügen.

Hormone

Emotionen beeinflussen unsere Hormonproduktion. Freude, Liebe, Stress oder Angst aktivieren unterschiedliche hormonelle System und bestimmen damit unsere Stimmung, Lebensenergie, Immunsystem und sogar die Verdauung.

Wie wir uns daher fühlen, erschafft auch unsere innere Welt. Positives Denken, angenehme Erlebnisse und eine angenehme Umgebung mit netten und freundlichen Mitmenschen fördern die Produktion von Glückshormonen. 

Folgende Hormone werden vom Körper benötigt und wenn sie nicht durch Emotionen, Gefühle und Gespräche durch eine entsprechende Umgebung erzeugt werden, greifen wir auf die Kompensation durch Nahrungsmittel zurück.

Glückshormon Dopamin
  • Glückshormone
  • Belohnung, soziale Anerkennung, Erfolg, Wertschätzung
  • Motivation, Lernen, Konzentration, neue Erfahrung
  • Freude, Musik
  • Bewegung, Sport
  • kalt duschen
  • genug Schlaf und Erholung, Entspannungstraining, Meditation
  • Zu Wenig: Depression & Antriebslosigkeit
  • Kompensation Nahrung: Eier, Fleisch, Lachs, Chia, Leinsamen, Walnuss, Nüsse, Milch, Soja, Omega 3, Brokkoli, Avocado, Linsen, Kichererbsen, Banane, Vollkorn, dunkle Schokolade
  • Vermeiden: Zucker, Weissmehl, Alkohol, Koffein, Transfette

Schilddrüsenhormon T3 & T4
  • Reguliert Stoffwechsel, Körpertemperatur, Energie, Herzfrequenz, 
  • fördert: Glück, Freude, Liebe,
  • Bewegung, Sport, Yoga, Atemübungen
  • genug Schlaf und Erholung, Entspannungstraining, Meditation
  • Zu Wenig: Müdigkeit, Gewichtszunahme, Depression, Angst
  • Kompensation Nahrung: Jodreiche Ernährung, Fisch, Eier, Paranüsse, Pilze, Hähnchen, Milchprodukte, Bananen, Avocados & Selen, Amino Tyrosin
  • Vermeiden: Stress, Zucker, stark verarbeitete Lebensmittel, Fluorier, Chlor, Alkohol, Rauchen
Glückshormon Serotonin 
  • Reguliert Wohlfühlen, Stimmung, Schlaf, Appetit, Gedächtnis, Entspannung, Gelassenheit 
  • fördert: Glück, Entspannung, Innere Ruhe
  • Bewegung, Sport, Yoga, Atemübungen, soziale Kontakte
  • Sonnenlicht, soziale Interaktion, Lachen, soziale Wärme
  • genug Schlaf und Erholung, Entspannungstraining, Meditation
  • Zu Wenig: Depressionen, Angst, Schlafstörungen, Reizbarkeit, Antriebslosigkeit
  • Kompensation Nahrung: Bananen, Nüsse, Haferflocken, Eier, Lachs, Hähnchen, Käse, Walnüsse, Chiasamen, Brokkoli, Linsen Avocados, Dunkle Schokolade, Amino Tryptophan
  • Vermeiden: Stress, Schlafmangel, Zucker, Stark verarbeitete Lebensmittel, Alkohol, Koffein, Nikotin

Bindungshormon Oxytocin 
  • Vertrauen, soziale Bindung, Empathie, Stressabbau
  • Fördert: Liebe, Glück, Geborgenheit, Entspannung
  • Körperkontakt, Umarmungen, Kuscheln, Massagen, soziale Interaktion, gemeinsam Lachen, Dankbarkeit, Haustiere, Zuneigung, Vertrauen, Empathie, Sex, 
  • Sonnenlicht
  • zu wenig: Einsamkeit, soziale Ängste, Misstrauen, Bindungsprobleme, Stress, emotionale Distanz
  • Kompensation Nahrung: Nüsse, Bananen, Kakao, Vollkorn, Orangen, Paprika, Trypthophan, Eier, Fisch, Avocado, Probiotika, Joghurt, Sauerkraut, Kimchi, Vitamin-C-reiche Früchte, 
  • Vermeiden: Isolation, sozialer Rückzug, Stress, Zucker, stark verarbeitet Lebensmittel, Alkohol, Nikotin
  
Glückshormon Endorphin 
  • natürliches Schmerzmittel, Stressresistenz, Glück, Entspannung
  • Fördert: Euphorie, Motivation, Wohlbefinden, Innere Ruhe
  • Bewegung, Sport, Lachen, Musik, Tanzen, 
  • Sonnenlicht, Saune, kalte Duschen
  • Entspannung, Meditation
  • zu wenig: erhöhte Schmerzempfindlichkeit, Antriebslosigkeit, Niedergeschlagen, Stress, Reizbar, Unruhe
  • Kompensation Nahrung: Dunkle Schokolade - hoher Kakaoanteil, scharfes Essen, Trypthophan, Bananen, Nüsse, Eier, Fisch, Avocados, Lachs, Leinsamen, Orangen, Beeren
  • Vermeiden: Bewegungsmangel, Stress, Schlafmangel, Zucker, stark verarbeitete Lebensmittel

Stresshormon Cortisol 
  • auf Stress reagieren, Blutdruck erhöhen, Energie mobilisieren, Zuckerspiegel stabilisieren, Kampf-flucht-Modus auslösen, Nervensystem einschränken, 
  • Fördert: Glukose Zucker freisetzen, Energie freisetzen, Entzündungen kontrollieren, reguliert Schlaf-Wach-Rhythmus, reguliert Immunsystem
  • schnelles handeln in stressigen Situationen, Prüfung von Gefahr, Angst, Sorgen, Panik
  • zu viel: negative gesundheitliche Auswirkungen, Erschöpfung, Müdigkeit, Gewichtszunahme Bauch, Schlafstörungen, Angst, Reizbarkeit, Stimmungssschwankungen, geschwächtes Immunsystem, häufiges Krank sein, erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten, verschlechterte kognitive Funktionen, Gedächtnisprobleme, Verdauungsprobleme, 
  • Kompensation Nahrung: Vitamin C, Orangen, Paprika, Erdbeeren, Magnesium, Nüsse, Bananen, Fisch, Chia, Leinsamen, Kräuter, Ashwangandha, Rhodiola, Gingseng, Tryptophan, Eier, Lachs, 
  • Aktiv praktizieren: Meditation, Atemübungen, PMR, Schütteln, Schlaf, Entspannungstraining, Sport, Bewegung, Massage, Sauna, YOGA, positive soziale Kontakte, 
  • Vermeiden: Zucker, Koffein, Schlafmangel, Stress, 

Fazit Emotionen beeinflussen unsere Hormonbalance und damit Ernährung

Positive Kontakte zu Mitmenschen, unsere Umgebung und unsere soziale Einbindung in eine Gesellschaft sind maßgebliche Ernährungsprofis. Wie wir leben, mit wem wir leben und wie wir uns interaktiv verhalten kann gesundheitsförderlich sein. Daher praktizieren wir in Atlantis BIORESONANZ.

Emotionen wie Liebe, Freude, Lachen, Dankbarkeit, Wertschätzung, Anerkennung,  fördern die Produktion von Wohlfühlhormonen und Glückshormonen was nachweislich die Gesundheit und Lebensqualität verbessert. 

Bewegung wie Sport, Yoga, Spazieren, Wandern, Joggen, Tanzen, Schütteln unterstützen einen gesunden Alltag in vielen Aspekten und reduzieren die Ernährung auf ein gesundes Maß.

Entspannungstraining fördert das emotionale Wohlbefinden und reduziert Stresshormone im Körper. Meditation, Atemtraining, Progressive Muskelrelaxation, Yoga können helfen einen ausgeglichenen Hormonspiegel zu erreichen.

Sonnenlicht entspricht der Sonne im Herzen. Lachen, Liebe, Sonne, Musik, Glücklich sein, sind nachweislich für alle Menschen Lebensförderlich.


​​​​Aminosäuren

Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen und spielen eine Schlüsselrolle bei der Hormonproduktion, die für Gesundheit, Emotionen und den gesamten Stoffwechsel entscheidend ist. 


Während der Körper einige Aminosäuren selbst herstellen kann, müssen andere über die Ernährung aufgenommen werden. Diese essenziellen Aminosäuren sind besonders wichtig für die Produktion von Hormonen, die die Stimmung, das Wachstum, den Schlaf und viele weitere Körperfunktionen regulieren.

Essentielle Aminosäuren


Essentielle Aminosäuren müssen durch die Nahrung zugeführt werden, fehlen sie können bestimmte Emotionen oder Stoffwechselaktivitäten nicht durchgeführt werden. Zum Glück sind diese Aminosäuren Teil aller Protein-Shakes die du im Drogeriemarkt kaufen kannst. Oder du nutzt die entsprechenden Nahrungsmittel regelmäßig. 

Mein Tipp: Es gibt ein Nahrungsmittel das MAP heisst. Dieses fasst alle nötigen essentiellen Aminosäuren für dich zusammen.

  • Leucin 
    • Funktion: Unterstützt den Muskelaufbau, die Heilung von Gewebe und den Blutzuckerspiegel.
    • Nahrungsmittel:
      • Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier
      • Soja, Linsen, Kichererbsen
      • Mandeln, Erdnüsse
    • Emotionaler Zustand bei Mangel:
      • Emotionale Erschöpfung: Leichtigkeit von Stimmungstiefs und Konzentrationsstörungen.
      • Depression und geringere Leistungsfähigkeit.
    • Emotionaler Zustand bei Überfluss:
      • Unruhe und Reizbarkeit.
      • Kann zu Veränderungen im Blutzucker und insulinähnlichen Reaktionen führen.

  • Isoleucin
    • Funktion: Unterstützt den Energiestoffwechsel und die Regeneration von Muskelgewebe.
    • Nahrungsmittel:
      • Fleisch, Fisch, Eier
      • Hülsenfrüchte, Quinoa
      • Cashews, Mandeln
    • Emotionaler Zustand bei Mangel:
      • Müdigkeit und Konzentrationsstörungen.
      • Gefühle der Überforderung, besonders unter Stress.
    • Emotionaler Zustand bei Überfluss:
      • Kann zu Nervosität und Unruhe führen, wenn zu viel in einem kurzen Zeitraum aufgenommen wird.

  • Valin
    • Funktion: Unterstützt die Muskelregeneration und hilft, den Blutdruck zu regulieren.
    • Nahrungsmittel:
      • Fleisch, Fisch, Geflügel
      • Erdnüsse, Haferflocken, Linsen
    • Emotionaler Zustand bei Mangel:
      • Erhöhte Reizbarkeit, Angst und niedrige Energie.
    • Emotionaler Zustand bei Überfluss:
      • Reizbarkeit und Hyperaktivität durch zu hohe Aminosäurespiegel.

  • Lysin
    • Funktion: Wichtig für die Kollagenbildung, die Immunkraft und die Hormonproduktion.
    • Nahrungsmittel:
      • Fleisch, Fisch, Hühnchen, Käse
      • Quinoa, Soja
    • Emotionaler Zustand bei Mangel:
      • Ängstlichkeit, Depression und Verminderte Leistungsfähigkeit.
    • Emotionaler Zustand bei Überfluss:
      • Unruhe und gestörte Laune können bei einem Überschuss auftreten.
    •  
  • Methionin
    • Funktion: Wichtig für Entgiftungsprozesse und die Hautgesundheit.
    • Nahrungsmittel:
      • Fleisch, Fisch, Eier
      • Sesamsamen, Sonnenblumenkerne
    • Emotionaler Zustand bei Mangel:
      • Reizbarkeit, Depression und energetische Erschöpfung.
    • Emotionaler Zustand bei Überfluss:
      • Übererregung und gereizte Stimmung.

  • Phenylalanin 
    • Funktion: Vorläufer von Tyrosin, das zur Produktion von Dopamin und Noradrenalin dient, was die Stimmung und Motivation unterstützt.
    • Nahrungsmittel:
      • Fleisch, Fisch, Milchprodukte
      • Soja, Hülsenfrüchte
    • Emotionaler Zustand bei Mangel:
      • Motivationsverlust, niedrige Stimmung und Depression.
    • Emotionaler Zustand bei Überfluss:
      • Überaktivität, Nervosität und Reizbarkeit können auftreten.

  • Tryptophan  
    • Funktion: Vorläufer von Serotonin (Glückshormon) und Melatonin (Schlafhormon).
    • Nahrungsmittel:
      • Lachs, Nüsse, Samen
      • Bananen, Soja, Milchprodukte
    • Emotionaler Zustand bei Mangel:
      • Schlafstörungen, Depression und Angst.
    • Emotionaler Zustand bei Überfluss:
      • Bei zu viel Tryptophan kann es zu Schläfrigkeit und Trägheit kommen.

  • Threonin
    • Funktion: Unterstützt das Immunsystem und die Kollagenbildung.
    • Nahrungsmittel:
      • Fleisch, Eier, Milchprodukte
      • Linsen, Erbsen
    • Emotionaler Zustand bei Mangel:
      • Schwäche, Müdigkeit und Angstgefühle.
    • Emotionaler Zustand bei Überfluss:
      • Kann zu Verwirrung und emotionale Unruhe führen.

  • Histidin
    • Funktion: Wichtig für Immunsystem, Blutbildung und den Schutz vor Entzündungen.
    • Nahrungsmittel:
      • Fleisch, Fisch, Eier
      • Soja, Quinoa
    • Emotionaler Zustand bei Mangel:
      • Reizbarkeit, Depression und Müdigkeit.
    • Emotionaler Zustand bei Überfluss:
      • Kann zu übermäßiger Erregung und Nervosität führen.

  • Argenin
    • Funktion: Unterstützt die Blutgefäße, den Blutdruck und die Immunkraft.
    • Nahrungsmittel:
      • Fleisch, Fisch, Nüsse, Samen
      • Hülsenfrüchte, Hafer
    • Emotionaler Zustand bei Mangel:
      • DepressionErschöpfung und verminderte Durchblutung.
    • Emotionaler Zustand bei Überfluss:
      • Bei hohem Argininspiegel können Kopfschmerzen und Übererregung auftreten.


Gesundheit : Meine Arbeit ersetzt nicht den Besuch beim Arzt noch die verordnete Medikation. Mein Wissen beruht auf Erfahrung und meinen besuchten Ausbildungen. Bitte informieren sie sich bei allen gesundheitlichen Themen bei ihrem Arzt. Danke.